Die Internationale Fachmesse LogiMAT 2007, die vom 13. bis 15. Februar wieder in Stuttgart stattfinden wird, ist weiter auf Erfolgskurs. Legte die LogiMAT in den letzten Jahren kontinuierlich mit über 30% zu, so rechnet der Münchener Veranstalter EUROEXPO Messe- und Kongress- GmbH auch im nächsten Jahr mit einer ähnlichen Wachstumsrate. „Unmittelbar nach der letzten Veranstaltung kamen bereits mehrere hundert Anmeldungen für 2007 rein“, so Peter Kazander, Projektleiter der LogiMAT. „Wir sehen nicht nur, dass sich viele Neuaussteller anmelden, sondern auch ein deut-liches Wachstum bei der gebuchten Fläche pro Aussteller“, ergänzt er. Der Veranstalter erwartet zur nächsten LogiMAT nahezu 500 Aussteller und hat deshalb vorsorglich eine Bruttofläche von 30.000qm in Stuttgart re-serviert. „In 2006 waren wir mit knapp über 20.000qm schon relativ früh ausgebucht. Wir wollen nicht wieder in die Situation kommen, potentielle Aussteller aufgrund von Platzmangel enttäuschen zu müssen“, bemerkt Kazander. Anderseits will er, dass das Wachstum kontrollierbar bleibt. „Wachstum ja, aber nicht auf Kosten unserer Aussteller.“ so lautet sein Motto. Die Qualität der Veranstaltung darf auf keinen Fall leiden.
Markenzeichen Rahmenprogramm mit neuen Akzenten
Die Themen Logistics Facilities und Logistik Immobilien bekommen auf der nächsten LogiMAT einen besonderen Stellenwert. Es werden verstärkt Aussteller aus diesem Bereich erwartet und auch im Rahmen eines Fachfo-rums wird diese Thematik aufgegriffen. Mit renommierten Fachleuten wird die Frage diskutiert, wie sich mit der richtigen Logistikimmobilie am richti-gen Standort Produktivität und Effizienz steigern lassen. Abgerundet wird der Themenbereich mit Fragen rund um Finanzierung sowie spezielle Her-ausforderungen beim Facility Management.
Ein weiterer Themenkomplex, der neu im Rahmenprogramm aufgenom-men wurde ist „Manufacturing Execution Systems“. Moderne ERP-Systeme sind heute nicht in der Lage, Prozesse in der Fertigung bis auf die Maschi-nenebene abzubilden. Auf der ERP-Ebene wird der Auftrag kaufmännisch geführt, die Auftragspapiere wandern durch die Produktion, die Rückmel-dung wird händisch und zeitverzögert im ERP-System erfasst. Das führt dazu, dass die Produktion im ERP-System als Blackbox behandelt wird: Material verschwindet und taucht als Fertigprodukt wieder auf. Work-in-Progress-Bestände (WIP) sowie Fertigungsabläufe werden nicht im System geführt, sondern per Zuruf der Mitarbeiter geregelt. Der VDMA spricht von Liegezeiten in der Produktion von bis zu 85%. Manufacturing Execution Systems (MES) schließen diese Lücke. Vom ERP-System über die Produk-tionslogistik bis hin zur Maschinenebene ist der Fertigungsprozess voll-ständig im MES abgebildet. Durch die Integration des Produktionsablaufs ist das Unternehmen in der Lage, bis zum spätmöglichsten Zeitpunkt auf ungeplante Ereignisse zu reagieren.
Weitere Informationen zur LogiMAT 2007 mit sämtlichen Informationen zur Messeteilnahme stehen immer aktuell im Internet unter
www.logimat-messe.de
Markenzeichen Rahmenprogramm mit neuen Akzenten
Die Themen Logistics Facilities und Logistik Immobilien bekommen auf der nächsten LogiMAT einen besonderen Stellenwert. Es werden verstärkt Aussteller aus diesem Bereich erwartet und auch im Rahmen eines Fachfo-rums wird diese Thematik aufgegriffen. Mit renommierten Fachleuten wird die Frage diskutiert, wie sich mit der richtigen Logistikimmobilie am richti-gen Standort Produktivität und Effizienz steigern lassen. Abgerundet wird der Themenbereich mit Fragen rund um Finanzierung sowie spezielle Her-ausforderungen beim Facility Management.
Ein weiterer Themenkomplex, der neu im Rahmenprogramm aufgenom-men wurde ist „Manufacturing Execution Systems“. Moderne ERP-Systeme sind heute nicht in der Lage, Prozesse in der Fertigung bis auf die Maschi-nenebene abzubilden. Auf der ERP-Ebene wird der Auftrag kaufmännisch geführt, die Auftragspapiere wandern durch die Produktion, die Rückmel-dung wird händisch und zeitverzögert im ERP-System erfasst. Das führt dazu, dass die Produktion im ERP-System als Blackbox behandelt wird: Material verschwindet und taucht als Fertigprodukt wieder auf. Work-in-Progress-Bestände (WIP) sowie Fertigungsabläufe werden nicht im System geführt, sondern per Zuruf der Mitarbeiter geregelt. Der VDMA spricht von Liegezeiten in der Produktion von bis zu 85%. Manufacturing Execution Systems (MES) schließen diese Lücke. Vom ERP-System über die Produk-tionslogistik bis hin zur Maschinenebene ist der Fertigungsprozess voll-ständig im MES abgebildet. Durch die Integration des Produktionsablaufs ist das Unternehmen in der Lage, bis zum spätmöglichsten Zeitpunkt auf ungeplante Ereignisse zu reagieren.
Weitere Informationen zur LogiMAT 2007 mit sämtlichen Informationen zur Messeteilnahme stehen immer aktuell im Internet unter
www.logimat-messe.de
