Wieder einmal ist es das Internet, das zugleich den Ursprung als auch die Vision der neuen informationslogistischen Dimension mit sich bringt. Die Rede ist von serviceorientierter Softwarearchitektur, von SOA und Web Services, von Agentensoftware und künstlicher Intelligenz. Entwicklungen, die Mitte der neunziger Jahre schon einmal vorgedacht wurden, nun aber Gestalt annehmen.
Ob SAP, Oracle, Sun, IBM oder Microsoft: Alle setzen auf die Karte -mehr oder weniger- offener und serviceorientierter Plattformen. Aber nicht nur auf den überlagerten Schichten unternehmensübergreifender Software – auch die fördertechnische Steuerung wird förmlich durch den Wolf gedreht.
Die Entwicklung in Richtung serviceorientierter Architekturen der logistischen und materialflusstechnischen Steuerungslandschaft scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. Im Gegenteil – Mehr und mehr zeigt sich, dass der Ruf nach Standardisierung der Hardware in Verbindung mit höherer Flexibilität durch diese neue Technologie besser als je zuvor umzusetzen ist.
Die Entwicklung erscheint auch folgerichtig, wirft man einen Blick auf die letzten 20 Jahre:
- Mitte der achtziger Jahre rollte die erste Welle der Computersystemintegration (CIM) über die Logistik, die damals noch Materialflusstechnik hieß, hinweg.
- In den 90er Jahren rückte die prozessorientierte Sicht in den Fokus. Es entstand das Supply Chain Management, das heute noch weite Teile der Systemgestaltung beherrscht.
- Etwa seit der Jahrtausendwende gewinnt der Gedanke der serviceorientierten Architektur an Boden, in der lose gekoppelte Dienste plattformunabhängig miteinander kommunizieren.
Befördert wird diese Entwicklung durch die RFID-Technologie, die dem Gedanken der Selbststeuerung und Selbstorganisation auf Basis autonomer logistischer Objekte einen erheblichen Impuls verliehen hat.
Von der fachfremden Öffentlichkeit bemerkenswerter Weise völlig unbemerkt wird man sich damit auch von den tradierten Paradigmen eines „alles vorausdenkenden Supply Chain Managements“ verabschieden. Dies hat Wirkungen weit über die bloße Einführung einer neuen Softwaregeneration hinaus.
Lose gekoppelte Services, Konzentration auf die Erfüllung dessen was jedes einzelne Element in der Prozesskette am besten kann – verbunden mit internetbasierten und außerordentlich robusten Programmen. Dies sind die neuen Leitlinien logistischer Software.
Es wird Zeit diese neue Entwicklung zu diskutieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich bei den Protagonisten der Logistik-Software-Szene zu informieren. Denn dieses Thema verträgt keine Informationen aus zweiter Hand.
Weitere Informationen zur LogiMAT 2007 mit sämtlichen Informationen zur Messeteilnahme stehen im Internet unter www.logimat-messe.de
Ob SAP, Oracle, Sun, IBM oder Microsoft: Alle setzen auf die Karte -mehr oder weniger- offener und serviceorientierter Plattformen. Aber nicht nur auf den überlagerten Schichten unternehmensübergreifender Software – auch die fördertechnische Steuerung wird förmlich durch den Wolf gedreht.
Die Entwicklung in Richtung serviceorientierter Architekturen der logistischen und materialflusstechnischen Steuerungslandschaft scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. Im Gegenteil – Mehr und mehr zeigt sich, dass der Ruf nach Standardisierung der Hardware in Verbindung mit höherer Flexibilität durch diese neue Technologie besser als je zuvor umzusetzen ist.
Die Entwicklung erscheint auch folgerichtig, wirft man einen Blick auf die letzten 20 Jahre:
- Mitte der achtziger Jahre rollte die erste Welle der Computersystemintegration (CIM) über die Logistik, die damals noch Materialflusstechnik hieß, hinweg.
- In den 90er Jahren rückte die prozessorientierte Sicht in den Fokus. Es entstand das Supply Chain Management, das heute noch weite Teile der Systemgestaltung beherrscht.
- Etwa seit der Jahrtausendwende gewinnt der Gedanke der serviceorientierten Architektur an Boden, in der lose gekoppelte Dienste plattformunabhängig miteinander kommunizieren.
Befördert wird diese Entwicklung durch die RFID-Technologie, die dem Gedanken der Selbststeuerung und Selbstorganisation auf Basis autonomer logistischer Objekte einen erheblichen Impuls verliehen hat.
Von der fachfremden Öffentlichkeit bemerkenswerter Weise völlig unbemerkt wird man sich damit auch von den tradierten Paradigmen eines „alles vorausdenkenden Supply Chain Managements“ verabschieden. Dies hat Wirkungen weit über die bloße Einführung einer neuen Softwaregeneration hinaus.
Lose gekoppelte Services, Konzentration auf die Erfüllung dessen was jedes einzelne Element in der Prozesskette am besten kann – verbunden mit internetbasierten und außerordentlich robusten Programmen. Dies sind die neuen Leitlinien logistischer Software.
Es wird Zeit diese neue Entwicklung zu diskutieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich bei den Protagonisten der Logistik-Software-Szene zu informieren. Denn dieses Thema verträgt keine Informationen aus zweiter Hand.
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