Die maximale Verfügbarkeit der Applikations- und Datenserver ist für Unternehmen ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor. So berichtet die Wirtschaftswoche in Bezug auf eine Untersuchung des Cloud-Providers Rackspace, dass drei Viertel der Firmen innerhalb der letzten fünf Jahre Server-Ausfälle zu verzeichnen hatten. Daraus resultieren Verluste in Höhe von 53 Millionen Euro. Jährlich müssen Firmen durchschnittlich 7,5 Stunden auf ihre Server verzichten.
Hauptursachen für diese Ausfälle sind Störungen der Stromversorgung zu 40 Prozent, Hardware-Fehler und Netzwerkprobleme zu 19 Prozent. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie wichtig die Hochverfügbarkeit der grundlegenden Infrastruktur in Rechenzentren ist.
Im Idealfall ist ein Server 8760 Stunden im Jahr verfügbar. Propagiert ein RZ-Betreiber also eine Verfügbarkeit von 99 Prozent, entspricht das einer Ausfallzeit von mehr als 3,5 Tagen jährlich. Selbst 99,9 Prozent Verfügbarkeit bedeuten mehr als acht Stunden Server-Stillstand im Jahr.
Donald Badoux, Geschäftsführer von Equinix Deutschland, kommentiert:
„Daher legen professionelle Rechenzentrumsbetreiber wie Equinix Wert auf eine optimal abgesicherte Versorgungsinfrastruktur an ihren Standorten: Kritisches Equipment zur Energieversorgung oder Kühlung ist stets bestens gewartet, auf dem neusten Stand und redundant ausgelegt. Eine breite Palette verfügbarer Netzwerk gewährleistet die Aufrechterhaltung von Verbindungen, auch wenn ein Anbieter einmal kurzzeitig ausfällt. Disaster-Recovery- und Backup-Rechenzentren können einspringen, wenn es etwa aufgrund von Naturereignissen oder Bränden zu Schäden kommt.
Aus dieser vorausschauenden Planung resultiert eine Verfügbarkeit von mehr als 99,999 Prozent. Rechnerisch ist das eine durchschnittliche Ausfallzeit von rund fünf Minuten per annum - und so für Unternehmen in diesen Rechenzentren ein deutlicher wirtschaftlicher Vorteil.“
Hauptursachen für diese Ausfälle sind Störungen der Stromversorgung zu 40 Prozent, Hardware-Fehler und Netzwerkprobleme zu 19 Prozent. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie wichtig die Hochverfügbarkeit der grundlegenden Infrastruktur in Rechenzentren ist.
Im Idealfall ist ein Server 8760 Stunden im Jahr verfügbar. Propagiert ein RZ-Betreiber also eine Verfügbarkeit von 99 Prozent, entspricht das einer Ausfallzeit von mehr als 3,5 Tagen jährlich. Selbst 99,9 Prozent Verfügbarkeit bedeuten mehr als acht Stunden Server-Stillstand im Jahr.
Donald Badoux, Geschäftsführer von Equinix Deutschland, kommentiert:
„Daher legen professionelle Rechenzentrumsbetreiber wie Equinix Wert auf eine optimal abgesicherte Versorgungsinfrastruktur an ihren Standorten: Kritisches Equipment zur Energieversorgung oder Kühlung ist stets bestens gewartet, auf dem neusten Stand und redundant ausgelegt. Eine breite Palette verfügbarer Netzwerk gewährleistet die Aufrechterhaltung von Verbindungen, auch wenn ein Anbieter einmal kurzzeitig ausfällt. Disaster-Recovery- und Backup-Rechenzentren können einspringen, wenn es etwa aufgrund von Naturereignissen oder Bränden zu Schäden kommt.
Aus dieser vorausschauenden Planung resultiert eine Verfügbarkeit von mehr als 99,999 Prozent. Rechnerisch ist das eine durchschnittliche Ausfallzeit von rund fünf Minuten per annum - und so für Unternehmen in diesen Rechenzentren ein deutlicher wirtschaftlicher Vorteil.“
