Um die wachsende Nachfrage nach doppelt isolierten Zuleitungs- und Ableitungskabeln in Stromversorgungen für LED-Anwendungen zu befriedigen, hat Mean Well (Vertrieb: EMTRON electronic) bei den Netzteilen der Produktfamilien LPF-40(D) und LPF-60(D) die Anschlusskabel verbessert: Die bisherige Ausführung der Zuleitungs- und Ableitungskabel mit Einzeldrähten wird durch doppelt isolierte Kabel ersetzt. Damit die Verdrahtung weiterhin den erforderlichen Sicherheitsvorschriften entspricht, hat der Hersteller die verbesserte Ausführung in den Sicherheitsbericht eingefügt. Dadurch verfügen die bisherige wie auch die verbesserte Ausführung über die gleichen Sicherheits-Zertifikate. Die Standardausführungen am Lager von Mean Well werden jedoch auf die neuen Kabel umgestellt. Die mit der neuen Ausführung verbundenen höheren Kosten trägt der Hersteller; sie werden nicht an die Kunden weitergegeben.
Durch die Umstellung können sich Durchmesser und Länge der Zuleitungskabel erhöhen oder verringern (Formel zur Berechnung des Durchmessers siehe unten). Dadurch kann eine Änderung der mechanischen Konstruktion in Bezug auf die Kabelverbindungen und Anschlusslängen erforderlich werden. Konstrukteure von Beleuchtungssystemen werden gebeten, diese Revision zu beachten und gegebenenfalls ihr System zu modifizieren. Für den Fall, dass das System keine Modifikation zulässt, hält der Hersteller die ursprüngliche Vergussform weiterhin vor und ist damit in der Lage, über seinen Distributor einen Änderungsservice für individuelle Anforderungen anzubieten. MOQ-Limitierungen sind dabei zu beachten. Bei Problemen während der Übergangszeit steht Ihnen Ihr Verkaufsberater mit der bestmöglichen Unterstützung zur Seite.
Durch die Umstellung können sich Durchmesser und Länge der Zuleitungskabel erhöhen oder verringern (Formel zur Berechnung des Durchmessers siehe unten). Dadurch kann eine Änderung der mechanischen Konstruktion in Bezug auf die Kabelverbindungen und Anschlusslängen erforderlich werden. Konstrukteure von Beleuchtungssystemen werden gebeten, diese Revision zu beachten und gegebenenfalls ihr System zu modifizieren. Für den Fall, dass das System keine Modifikation zulässt, hält der Hersteller die ursprüngliche Vergussform weiterhin vor und ist damit in der Lage, über seinen Distributor einen Änderungsservice für individuelle Anforderungen anzubieten. MOQ-Limitierungen sind dabei zu beachten. Bei Problemen während der Übergangszeit steht Ihnen Ihr Verkaufsberater mit der bestmöglichen Unterstützung zur Seite.
