Heute hat EMC eine neue Software zur Verwaltung von Archivierungsrichtlinien fuer seine Content Adressed Storage (CAS)-Plattform EMC Centera vorgestellt. Archivierte Informationen unterliegen einer staerkeren Kontrolle auch unter rechtlich schwierigen Bedingungen. Die neue Software ist ab sofort verfuegbar. Der Listenpreis fuer die Retention Software betraegt 2.800 US-Dollar fuer jeweils vier Nodes. Die Ankuendigung ist Teil eines grossen Produkt-Launches, der heute in London stattfand.
Mit den Erweiterungen reagiert EMC auf Kundenwuensche nach zusaetzlichen Funktionen der Centera-Systeme. Fuer die Centera Governance Edition und Centera Compliance Edition Plus wurden die neuen Funktionen Event-based Retention (EBR) und Litigation Hold eingefuehrt. Diese erlauben es den Anwendern, auch in rechtlich komplizierten Situationen die Kontrolle ueber die Daten zu behalten. Wenn beispielsweise im Rahmen eines andauernden Rechtsstreits die Archivierungsfristen von betroffenen E-Mails und Dokumenten zu Ende gehen, koennen autorisierte Applikationsnutzer und Administratoren die entsprechenden Loeschregeln schnell und einfach auf einen spaeteren Zeitpunkt verschieben.
Zudem hat EMC auch neue Sicherheitsfunktionen fuer Centera entwickelt. Durch die Einrichtung von Verwaltungsprofilen erweitern Unternehmen die Kontrollmoeglichkeiten fuer die auf der Centera gespeicherten Daten. Unterschiedliche Zugangsrichtlinien autorisieren beispielsweise Mitarbeiter der IT-Abteilung dazu, das Archiv zu warten und zu konfigurieren. Suchanfragen, Aenderungen und die Erstellung von Berichten bleiben jedoch ausschliesslich den jeweiligen Fach- oder Rechtsabteilungen vorbehalten. Somit sind die Inhalte noch besser vor unbefugtem Zugriff geschuetzt. Ausserdem werden alle Konfigurationen und Management-Aktivitaeten protokolliert, um noch mehr Transparenz fuer Governance- oder regulatorische Anforderungen zu gewinnen.
Neue Festplatten fuer das Unternehmensarchiv
Neben den Software-Ankuendigungen praesentierte EMC heute auch eine Content Parity Protection fuer Konfigurationen mit acht Nodes an, mit der die Centera noch besser ausgelastet wird. Das Konzept ist vergleichbar mit der RAID-Speicherung, allerdings ueber mehrere Nodes hinweg. Darueber hinaus koennen ab sofort saemtliche Centera-Konfigurationen mit den neuen, kostenguenstigen Serial-ATA (SATA)-Festplatten mit je 500 Gigabyte Kapazitaet bestueckt werden. Fuer die Einstiegsversion Centera Four Nodes werden auch weiterhin SATA-Platten mit 320 Gigabyte verfuegbar sein, um Unternehmen auch in Zukunft einen einfachen Einstieg in aktive Unternehmensarchive zu ermoeglichen.
Mike Kahn, Managing Director von The Clipper Group erklaert: "Die neuen Funktionen, die EMC fuer seine EMC Centera entwickelt hat, erleichtern das Management und steigern die Sicherheit der archivierten Informationen. Damit ist das System noch interessanter fuer zahlreiche Unternehmen, deren Bedarf an einer Content-fokussierten Speicherloesung schnell waechst." Bis Ende 2005 haben bereits mehr als 2.300 Kunden Centera-Systeme mit einer Gesamtkapazitaet von nahezu 70 Petabyte (70.000 Terabyte) im Einsatz. Seit November 2004 hat sich dabei die Zahl der Centera-Kunden mehr als verdoppelt.
Mit den Erweiterungen reagiert EMC auf Kundenwuensche nach zusaetzlichen Funktionen der Centera-Systeme. Fuer die Centera Governance Edition und Centera Compliance Edition Plus wurden die neuen Funktionen Event-based Retention (EBR) und Litigation Hold eingefuehrt. Diese erlauben es den Anwendern, auch in rechtlich komplizierten Situationen die Kontrolle ueber die Daten zu behalten. Wenn beispielsweise im Rahmen eines andauernden Rechtsstreits die Archivierungsfristen von betroffenen E-Mails und Dokumenten zu Ende gehen, koennen autorisierte Applikationsnutzer und Administratoren die entsprechenden Loeschregeln schnell und einfach auf einen spaeteren Zeitpunkt verschieben.
Zudem hat EMC auch neue Sicherheitsfunktionen fuer Centera entwickelt. Durch die Einrichtung von Verwaltungsprofilen erweitern Unternehmen die Kontrollmoeglichkeiten fuer die auf der Centera gespeicherten Daten. Unterschiedliche Zugangsrichtlinien autorisieren beispielsweise Mitarbeiter der IT-Abteilung dazu, das Archiv zu warten und zu konfigurieren. Suchanfragen, Aenderungen und die Erstellung von Berichten bleiben jedoch ausschliesslich den jeweiligen Fach- oder Rechtsabteilungen vorbehalten. Somit sind die Inhalte noch besser vor unbefugtem Zugriff geschuetzt. Ausserdem werden alle Konfigurationen und Management-Aktivitaeten protokolliert, um noch mehr Transparenz fuer Governance- oder regulatorische Anforderungen zu gewinnen.
Neue Festplatten fuer das Unternehmensarchiv
Neben den Software-Ankuendigungen praesentierte EMC heute auch eine Content Parity Protection fuer Konfigurationen mit acht Nodes an, mit der die Centera noch besser ausgelastet wird. Das Konzept ist vergleichbar mit der RAID-Speicherung, allerdings ueber mehrere Nodes hinweg. Darueber hinaus koennen ab sofort saemtliche Centera-Konfigurationen mit den neuen, kostenguenstigen Serial-ATA (SATA)-Festplatten mit je 500 Gigabyte Kapazitaet bestueckt werden. Fuer die Einstiegsversion Centera Four Nodes werden auch weiterhin SATA-Platten mit 320 Gigabyte verfuegbar sein, um Unternehmen auch in Zukunft einen einfachen Einstieg in aktive Unternehmensarchive zu ermoeglichen.
Mike Kahn, Managing Director von The Clipper Group erklaert: "Die neuen Funktionen, die EMC fuer seine EMC Centera entwickelt hat, erleichtern das Management und steigern die Sicherheit der archivierten Informationen. Damit ist das System noch interessanter fuer zahlreiche Unternehmen, deren Bedarf an einer Content-fokussierten Speicherloesung schnell waechst." Bis Ende 2005 haben bereits mehr als 2.300 Kunden Centera-Systeme mit einer Gesamtkapazitaet von nahezu 70 Petabyte (70.000 Terabyte) im Einsatz. Seit November 2004 hat sich dabei die Zahl der Centera-Kunden mehr als verdoppelt.
