Das „erlaubte“ E-Mails fälschlicherweise als Spam gefiltert, bzw. blockiert werden können, ist ja mittlerweile bekannt. Das aber nicht nur der verwendete Inhalt (z.b. Einsatz von Wörtern wie Viagra, Rolex, Gewinnspiel, etc.) Grund für so eine Blockade sein kann, sondern vor allem die für den E-Mail-Versand eingesetzte Software, bzw. Mailserver, ist nur den wenigsten E-Mail-Marketing-Verantwortlichen bewusst: IP-Adressen von Mailservern und Sender-Domains sind auf öffentlichen Blacklists eingetragen, die Mailserver selbst sind derart konfiguriert, wie es sonst nur Spammer machen, bzw. es fehlen die von vielen Internet Service Providern geprüften Authentifizierungsmerkmale.
Um diesen technischen Wirrwarr um mögliche Blockadegründe aufzulösen, bietet Delivery Watch gerade für Nicht-Techniker eine einfache Möglichkeit auszutesten, weshalb seine E-Mails blockiert werden könnten und was man dagegen unternehmen kann.
Testen Sie Delivery Watch unverbindlich für 15 Tage: http://www.deliverywatch.com/...