cynapspro, deutscher Hersteller führender Lösungen für USB Device Management und Data Leakage Prevention, gibt seine neue Integrationsschnittstelle zur Automation von Device Management Funktionen über Drittsoftware frei und kommt so den Bedürfnissen vielen Kunden entgegen, die bereits mehrere Systeme zur Verwaltung von Arbeitsplatzsystemen im Einsatz haben und ein automatisiertes Service Management nach ITIL oder andere Best Practice Konzepte realisieren wollen
Cynapspro bietet seinen Kunden damit die Möglichkeit die Sicherheit externer Speichergeräte und Datenports aus ihren gewohnten Service Management Umgebung heraus zu steuern und die Anzahl der erforderlichen Konsolen zu reduzieren. Berechtigungs-, Verschlüsselungs- und Audit-Funktionen können hierbei für einzelne Benutzer und Benutzergruppen, sowie für Computer automatisiert eingestellt werden. Die Integrationsschnittstelle ist XML-basiert und somit offen für eine Integration mit allen gängigen Service & Systems Management Steuerungsprodukten.
"Viele unserer Kunden haben komplexe interne Kontroll- und Genehmigungsverfahren, sowie weitreichende Dokumentationsanforderungen. Sie haben viel Arbeit in die Erstellung von Arbeitsabläufen gesteckt um Services zu automatisieren.", kommentiert Sergej Schlotthauer, Geschäftsführer der cynapspro GmbH. "Durch unsere neue XML-Schnittstelle haben wir eine Anbindungsmöglichkeit geschaffen, damit die Sicherheit via externer Datengeräte optimal eingebunden werden kann."
Hat der Kunde zum Beispiel ein ITILv3 kompatibles Helpdesksystem im Einsatz über das die Endbenutzer unter anderem Freigaben für die Benutzung von externen Geräten anfordern können, so sind dort auch häufig die dazugehörigen Service Delivery Prozesse als automatisierter Arbeitsablauf hinterlegt. Wird die Genehmigung erteilt, so kann der Zugriff dann vollautomatisiert eingerichtet werden. Der Vorfall ist sowohl im Helpdesk, wie in der cynapspro Management Konsole entsprechend den Unternehmensrichtlinien dokumentiert und nachvollziehbar.
Vorteile bietet die Schnittstelle auch bei der Einrichtung und Pflege der zugelassenen Endgeräte. Über Positivlisten können Gerätetypen oder sogar nur bestimmte Geräte definiert werden, auf die ein Zugriff über die Computerschnittstellen möglich ist. Mit Hilfe der neuen Schnittstelle, kann diese Liste nun automatisch durch einen Datenimport aus dem Inventarisierungssystem generiert und gepflegt werden. Hat ein Kunde alle Einstellungen eines Geräts gespeichert, zum Beispiel in einer Datenbank, dann ist auch die Übertragung der Zugriffsrechte, sehr einfach, wenn das Gerät ausgetauscht oder ein weiteres Gerät mit ähnlicher Funktion angeschafft wird.
Die neue Integrationsschnittstelle ist ab 15. Dezember verfügbar und für cynapspro Kunden mit gültigem Softwarepflegevertrag durch Download der letzten Version von der Website erhältlich.
über cynapspro
Die cynapspro® GmbH ist führender Anbieter im Bereich USB Device Management und Data-Leakage-Prevention. Die Softwarelösungen des Ettlinger Unternehmen sorgen dafür, dass sensible Daten das Unternehmensnetzwerk nur verschlüsselt verlassen und dass alle Datentransfers über USB-Anschlüsse oder andere Ports kontrolliert und protokolliert werden. Außerdem verhindert die Software, dass Einspielen von Viren und Trojaner jenseits der Firewall sowie den Einsatz von nicht autorisierter Software. Die Lösung findet in Netzwerken aller Größenordnungen von 10 bis zu mehr als 100.000 Clients ihren Einsatz.
Cynapspro bietet seinen Kunden damit die Möglichkeit die Sicherheit externer Speichergeräte und Datenports aus ihren gewohnten Service Management Umgebung heraus zu steuern und die Anzahl der erforderlichen Konsolen zu reduzieren. Berechtigungs-, Verschlüsselungs- und Audit-Funktionen können hierbei für einzelne Benutzer und Benutzergruppen, sowie für Computer automatisiert eingestellt werden. Die Integrationsschnittstelle ist XML-basiert und somit offen für eine Integration mit allen gängigen Service & Systems Management Steuerungsprodukten.
"Viele unserer Kunden haben komplexe interne Kontroll- und Genehmigungsverfahren, sowie weitreichende Dokumentationsanforderungen. Sie haben viel Arbeit in die Erstellung von Arbeitsabläufen gesteckt um Services zu automatisieren.", kommentiert Sergej Schlotthauer, Geschäftsführer der cynapspro GmbH. "Durch unsere neue XML-Schnittstelle haben wir eine Anbindungsmöglichkeit geschaffen, damit die Sicherheit via externer Datengeräte optimal eingebunden werden kann."
Hat der Kunde zum Beispiel ein ITILv3 kompatibles Helpdesksystem im Einsatz über das die Endbenutzer unter anderem Freigaben für die Benutzung von externen Geräten anfordern können, so sind dort auch häufig die dazugehörigen Service Delivery Prozesse als automatisierter Arbeitsablauf hinterlegt. Wird die Genehmigung erteilt, so kann der Zugriff dann vollautomatisiert eingerichtet werden. Der Vorfall ist sowohl im Helpdesk, wie in der cynapspro Management Konsole entsprechend den Unternehmensrichtlinien dokumentiert und nachvollziehbar.
Vorteile bietet die Schnittstelle auch bei der Einrichtung und Pflege der zugelassenen Endgeräte. Über Positivlisten können Gerätetypen oder sogar nur bestimmte Geräte definiert werden, auf die ein Zugriff über die Computerschnittstellen möglich ist. Mit Hilfe der neuen Schnittstelle, kann diese Liste nun automatisch durch einen Datenimport aus dem Inventarisierungssystem generiert und gepflegt werden. Hat ein Kunde alle Einstellungen eines Geräts gespeichert, zum Beispiel in einer Datenbank, dann ist auch die Übertragung der Zugriffsrechte, sehr einfach, wenn das Gerät ausgetauscht oder ein weiteres Gerät mit ähnlicher Funktion angeschafft wird.
Die neue Integrationsschnittstelle ist ab 15. Dezember verfügbar und für cynapspro Kunden mit gültigem Softwarepflegevertrag durch Download der letzten Version von der Website erhältlich.
über cynapspro
Die cynapspro® GmbH ist führender Anbieter im Bereich USB Device Management und Data-Leakage-Prevention. Die Softwarelösungen des Ettlinger Unternehmen sorgen dafür, dass sensible Daten das Unternehmensnetzwerk nur verschlüsselt verlassen und dass alle Datentransfers über USB-Anschlüsse oder andere Ports kontrolliert und protokolliert werden. Außerdem verhindert die Software, dass Einspielen von Viren und Trojaner jenseits der Firewall sowie den Einsatz von nicht autorisierter Software. Die Lösung findet in Netzwerken aller Größenordnungen von 10 bis zu mehr als 100.000 Clients ihren Einsatz.
