"Als Dämmflocken aufbereitet kann mit unserer nicht brennbaren Einblasdämmung jeder Hohlraum im doppelschaligen Mauerwerk innerhalb kürzester Zeit gedämmt werden. Mit der pneumatischen Fördertechnik wird die Fassadendämmung maschinell in die gesamte Luftschicht des Mauerwerks gepustet und die urspüngliche Optik des Mauerwerks bleibt erhalten. Mühsames Schleppen zur Wand und das zeitaufwendige Anbringen bleiben dem Fachhandwerker bei dieser nachträglichen Kerndämmung erspart. Das senkt nicht nur die Montagekosten, sondern auch die Baustellenzeit, so dass die einblasbare Fassadendämmung lediglich mit etwa einem Fünftel der Kosten einer konventionellen Wärmedämmung zu Buche schlägt. Dank des Bemessungswertes der Wärmeleitfähigkeit 0,038 W/mK erfüllt diese Wärmedämmung zudem die aktuellen strengen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV)." erläutert Markus Ramberg, Geschäftsführer der Ecofibre Dämmstoffe GmbH aus Bremen.
Alle Bauherrn in Norddeutschland sollten vor Ihrer energetischen Sanierung überprüfen, ob Ihr Haus über ein doppelschaliges Mauerwerk verfügt. Mit einem Schmelzpunkt über 1000°C ist diese Fassadendämmung das optimale Produkt für eine sichere und zugleich wirtschaftliche Dämmung aller zweischaligen Fassaden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Neben einem hervorragenden Wärme- und Schallschutz kann auch die Feuerwiderstandsdauer der Wand verbessert werden. Der Wärmedämmstoff Paroc BLT 7 mit der Zulassungsnummer 23.12-1164 ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt) allgemein bauaufsichtlich zugelassen.
Der überwiegende Gebäudebestand mit Hohlmauerwerk ist für den Einbau dieser Wärmedämmung geeignet. Die Verarbeitung darf nur von zertifizierten und geschulten Fachhandwerkern ausgeführt werden. Die in Ihrer Region zertifizierten Betriebe können beim Anbieter abgefragt werden.