Josef (Pepi) Ferstl gehört zu den erfolgreichsten deutschen Ski-Athleten der letzten Jahre, unter anderem gewann er den Super-G beim "Hahnenkammrennen" in Kitzbühel. Seit dem Ende der aktiven Karriere gilt sein sportliches Engagement dem Nachwuchs: Ferstl ist seit der gegenwärtigen Saison Trainer im Berchtesgadener Nachwuchsleistungszentrum des DSV. Und er gehört ganz bewusst zu den Menschen, die aktiv die Energiewende mitgestalten.
Schon im Jahr 2021 investierte Pepi Ferstl in eine Photovoltaikanlage: Über 13 kWp Solarleistung kam aufs Dach seines Hauses in Taching am See. Sonnenstrom erzeugen ist aber nur der erste Schritt zur Autarkie – die wirklich spannende Disziplin in diesem Bereich heißt Eigenverbrauch: Mit einem Speichersystem und intelligentem Energiemanagement wollte Pepi Ferstl den Strom vom Dach so effektiv wie möglich im Haus nutzen. Dabei hatte er auch die Wärmepumpe und das Laden des Hybridfahrzeugs im Blick, denn das fährt mit eigenem Strom am besten – ökologisch wie wirtschaftlich.
Vater Sepp empfiehlt die Speicherlösung von E3/DC
Pepi Ferstl erinnert sich noch gut, was ihm durch den Kopf ging: „Ich wollte einen smarten Speicher, der kompakt ist und gut aussieht, der Top-Qualität hat und in Deutschland hergestellt wird.“ In dieser Situation wurde ihm – ähnlich wie im Sport – sein Vater Sepp zum Vorbild. Denn der hatte schon ein Hauskraftwerk des DSV-Partners E3/DC in Betrieb. Und konnte ihm bestätigen, dass die Speichersysteme des Osnabrücker Unternehmens genau zu seinen Vorstellungen passen. Installiert wurde in Taching schließlich ein S10 E PRO Compact, das mit 17,5 Kilowattstunden Speicher optimal zum Bedarf passt, dazu eine E3/DC-Wallbox für effizientes Laden mit Solarstrom.
Die bisherige Betriebsbilanz nach einem guten halben Jahr ist beeindruckend: 78 Prozent Autarkie, vom gesamten Stromverbrauch inklusive Wärmepumpe und Auto kamen also nur 22 Prozent aus dem Netz. Diesen überschaubaren Rest kann Pepi Ferstl problemlos aus den Erlösen seiner Überschusseinspeisung bezahlen. Die Energiebilanz ist also perfekt, Energiekosten gibt es unter dem Strich keine mehr. Pepis Fazit? „Auf gut Bayrisch: Es ist einfach was G’scheits“!