Rechtsportal mit 15.000.000 Dokumenten
juris verfügt über mehr als dreißig Jahre Erfahrung in der Bereitstellung und Aufbereitung von Rechtsinformationen wie Gesetzestexten oder Entscheidungen aus allen Gerichtsbarkeiten und stellt in seinen Portalen mehr als 15 Millionen Dokumente bereit. Diese werden über ein eigenes Dokumentenmanagementsystem (DMS) gepflegt. Das Rechtsportal bietet seinen professionellen Nutzern neben Paketen, Modulen, Fachportalen, Kommentaren und Fachzeitschriften zusätzlich eine Vielzahl kostenloser Services und Informationen wie Seminarangebote oder Newsletter. Die Inhalte hierfür werden in FirstSpirit erstellt und verwaltet.
Usability und Systemarchitektur gaben Ausschlag
Ausschlaggebend für die Entscheidung für FirstSpirit waren deshalb die Fähigkeit des Systems zur Mehrfachverwendung von einmal erstellten Inhalten und Layouts über verschiedenste Ausgabekanäle und in unterschiedlichsten Fachportalen, die überzeugende Benutzerfreundlichkeit für die Redakteure, die von der bestehenden Portal-Lösung entkoppelte Arbeitsweise sowie die Java-Architektur und Skalierbarkeit des CMS. Außerdem spielten die Möglichkeiten zur Historisierung, die umfassenden Out-of-the-box-Funktionalitäten und die damit verbundene schnelle Implementierung eine entscheidende Rolle.
Frustfaktor weicht Lustfaktor
„Unsere bisherige Lösung war veraltet und hatte Defizite vor allem in der Redakteursoberfläche, insbesondere hinsichtlich Vorschau- und Suchmöglichkeiten“, berichtet Jörg Reichert, Business Project Manager bei juris und verantwortlich für die Einführung von FirstSpirit. Außerdem stellte juris als Informationsdienstleister sehr hohe Anforderungen an Verfügbarkeit und Stabilität und benötigte deshalb ein CMS, das die Portal-Anwendungen nicht beeinflusst. „Unser Ansatz war, ein CMS zu finden, das unabhängig von unserer Portal-Infrastruktur arbeitet und die Daten hierfür zur Verfügung stellen kann. e-Spirit hat uns hier mit FirstSpirit die überzeugendste Lösung geboten.“ Aufgrund der durchdachten Struktur und anwenderfreundlichen Gestaltung konnte darüber hinaus auch der Schulungsaufwand für die Anwender deutlich gesenkt werden, was zu einer zusätzlichen Produktivitätssteigerung geführt hat. „Heute ist der Frustfaktor mit dem Altsystem dem Lustfaktor bei der Arbeit mit FirstSpirit gewichen“, ergänzt Jörg Reichert.