Ist es nicht überall das Gleiche, wenn Projektverantwortliche den Stand eines Projektes nachweisbar darlegen sollen - vom Anfang bis zum Ende? Eine vorhandene doppische Buchhaltung unterstützt hierbei nur wenig. Sie kann die endgültigen Ergebnisse bestenfalls verifizieren, ansonsten bleibt sie immer hinter der Aktualität.
Das Projektgeschäft ist schnelllebig. Die dabei anfallenden Daten sind es auch und benötigen darüber hinaus die unterschiedlichsten fachlichen Bewertungen und Abgrenzungen. Bilanztechnisch gebucht wird erst dann, wenn alles zu einem Vorgang geklärt wurde. Für effizientes Projektcontrolling ist es dann erstens schon zu spät und es ist zweitens zu ungenau, da keine konkreten Prognosen in die Zukunft beinhaltet sind.
Man setzt also besser genau dort an, wo die Daten anfallen und zum Controlling unmittelbar herangezogen werden können – beim Projektleiter oder Sachbearbeiter.
Diese sollten über strukturierte Erfassungsmöglichkeiten in einer strukturierten und prozessorientierten Datenbank verfügen können, die dann auch jederzeit nach den verschiedensten Kriterien ausgewertet werden kann. Nicht zuletzt an der Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Projektzahlen bemisst sich die Leistung eines Projektleiters.
Was dieser dazu jedoch unbedingt benötigt, sind die richtigen Werkzeuge.