Die e-cos GmbH, spezialisiert auf Consulting und IT-Lösungen für den Bau und Anlagenbau, hat ihre Produktpalette um ein innovatives Analysetool erweitert. Das Entscheidercockpit setzt auf bestehenden Datenbeständen auf, führt Daten aus verschiedenen Anwendungen zusammen und produziert tagesaktuell individuell voreingestellte Kennzahlen. Eine wichtige Entscheidungshilfe für das Management – vor allem im Projektgeschäft.
Das Entscheidercockpit ist ein Add-On zu der von e-cos entwickelten prozessorientierten Projektdatenbank e-project, die sich durch ihre neuartige Herangehensweise an die Projektstruktur maßgeblich von bisherigen Projektcontrollinganwendungen unterscheidet. Die Struktur von e-project wird genutzt, um im Entscheidercockpit eine Verdichtung auf Kennzahlenebene zu ermöglichen. Sie ist aber keine Voraussetzung. Das Entscheidercockpit verarbeitet auch Daten aus allen bestehenden Anwendungen und über individuelle Schnittstellen können auch firmeneigene Lösungen integriert werden.
Und so sieht die Praxis aus: Nach dem Starten des Rechners liegen dem Entscheider alle von ihm voreingestellten Kennzahlen wie zum Beispiel Summe der Angebote, Summe Aufträge, Status Aufträge, Plan-Ist-Abgleich etc. zur Verfügung. Da das Entscheidercockpit völlig flexibel ist, lassen sich auch Unternehmensstrukturen wie Niederlassungen oder Zweigstellen abbilden. Die Kontrollmöglichkeiten sind wirklich unbegrenzt. So entsteht ein Frühwarnsystem, dass vor allem im Projektgeschäft nicht nur notwendig ist, um Verluste zu vermeiden, sondern im Hinblick auf Quartals- und Abschlussprüfungen auch als Risikoüberwachung (KonTraG) dient. Risiken werden nicht nur qualifiziert sondern auch quantifiziert.
Das Entscheidercockpit ist ein Add-On zu der von e-cos entwickelten prozessorientierten Projektdatenbank e-project, die sich durch ihre neuartige Herangehensweise an die Projektstruktur maßgeblich von bisherigen Projektcontrollinganwendungen unterscheidet. Die Struktur von e-project wird genutzt, um im Entscheidercockpit eine Verdichtung auf Kennzahlenebene zu ermöglichen. Sie ist aber keine Voraussetzung. Das Entscheidercockpit verarbeitet auch Daten aus allen bestehenden Anwendungen und über individuelle Schnittstellen können auch firmeneigene Lösungen integriert werden.
Und so sieht die Praxis aus: Nach dem Starten des Rechners liegen dem Entscheider alle von ihm voreingestellten Kennzahlen wie zum Beispiel Summe der Angebote, Summe Aufträge, Status Aufträge, Plan-Ist-Abgleich etc. zur Verfügung. Da das Entscheidercockpit völlig flexibel ist, lassen sich auch Unternehmensstrukturen wie Niederlassungen oder Zweigstellen abbilden. Die Kontrollmöglichkeiten sind wirklich unbegrenzt. So entsteht ein Frühwarnsystem, dass vor allem im Projektgeschäft nicht nur notwendig ist, um Verluste zu vermeiden, sondern im Hinblick auf Quartals- und Abschlussprüfungen auch als Risikoüberwachung (KonTraG) dient. Risiken werden nicht nur qualifiziert sondern auch quantifiziert.
