Gomez, Inc. (www.gomez.com), der weltweit tätige Anbieter für das Performance-Management von Web-Anwendungen, verstärkt seine Marktpräsenz im deutschsprachigen Raum. Unter der Leitung von Kai Ahrendt, Geschäftsführer der Gomez Deutschland GmbH, soll die Unternehmenstätigkeit im Bereich Internet Performance Management (IPM) und Benchmarking weiter ausgebaut und die Zusammenarbeit mit Partnern intensiviert werden. In diesem Zusammenhang hat Gomez im Oktober 2006 ein Vertriebsbüro in Düsseldorf eröffnet. Von hier aus wird Stefan Jörißen als Key Account Manager vor allem die Region Westdeutschland sowie die Deutsche Telekom inklusive ihrer Tochterunternehmen.
Die unternehmenskritische Bedeutung von Internet Performance Management hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In dem Maße, wie Unternehmen einen immer größeren Teil ihrer Geschäftstätigkeit durch Internet-Anwendungen wie Websites oder Online-Shops durchführen, wird es immer wichtiger, diese auf die optimale Funktionsfähigkeit und Verfügbarkeit hin zu überwachen. Gomez bietet hier ein umfassendes Portfolio an Lösungen, die für Web-Anwendungen Qualitätsmerkmale festlegen, sie auf Auffälligkeiten hin überwachen, etwaige Fehler analysieren und den Betreiber bei etwaigen Vorkommnissen benachrichtigen.
Gomez hatte bereits im April 2005 mit der Eröffnung der Niederlassung in Hamburg den deutschen Markt betreten und ist seit dem mit noch besserem lokalen Support und Service noch näher an den Kunden vor Ort. Die weitere Büroeröffnung in Düsseldorf ist nun nicht nur ein Zeichen für den anhaltenden starken Wachstum des Geschäftes und eines gesteigerten Bewusstseins seitens der Unternehmen, sondern belegt auch das große Engagement von Gomez auf dem deutschsprachigen Markt. Langfristig sollen hier noch weitere lokale Vertriebsbüros folgen.
„Fehlerhafte oder unzureichend verfügbare Internetanwendungen können nicht nur im Bereich des Online-Business, sondern auch bei herkömmlichen Geschäftsabläufen langfristigen Schaden und Umsatzverluste nach sich ziehen“, erklärt Kai Ahrendt, Geschäftsführer von Gomez Deutschland. „Immer mehr Unternehmen setzen daher auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die externe Performance-Überwachung des Gomez Performance Network (GPN), um die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit ihrer unternehmenskritischen Anwendungen zu messen. Dieser Nachfrage möchten wir mit lokalen Büros vor Ort entgegen kommen und so noch besser für unsere Kunden erreichbar sein.“
Das GPN überwacht die Performance der Anwendungen aus den Backend-Infrastrukturen bis hin zum Endanwender („Last-Mile“). Mithilfe des GPN können Performance-Ziele für Internet-Anwendungen aufgestellt und umgehend Warnmeldungen versendet werden, wenn die tatsächliche Leistung unter ihre Zielvorgaben absinkt.
Die unternehmenskritische Bedeutung von Internet Performance Management hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In dem Maße, wie Unternehmen einen immer größeren Teil ihrer Geschäftstätigkeit durch Internet-Anwendungen wie Websites oder Online-Shops durchführen, wird es immer wichtiger, diese auf die optimale Funktionsfähigkeit und Verfügbarkeit hin zu überwachen. Gomez bietet hier ein umfassendes Portfolio an Lösungen, die für Web-Anwendungen Qualitätsmerkmale festlegen, sie auf Auffälligkeiten hin überwachen, etwaige Fehler analysieren und den Betreiber bei etwaigen Vorkommnissen benachrichtigen.
Gomez hatte bereits im April 2005 mit der Eröffnung der Niederlassung in Hamburg den deutschen Markt betreten und ist seit dem mit noch besserem lokalen Support und Service noch näher an den Kunden vor Ort. Die weitere Büroeröffnung in Düsseldorf ist nun nicht nur ein Zeichen für den anhaltenden starken Wachstum des Geschäftes und eines gesteigerten Bewusstseins seitens der Unternehmen, sondern belegt auch das große Engagement von Gomez auf dem deutschsprachigen Markt. Langfristig sollen hier noch weitere lokale Vertriebsbüros folgen.
„Fehlerhafte oder unzureichend verfügbare Internetanwendungen können nicht nur im Bereich des Online-Business, sondern auch bei herkömmlichen Geschäftsabläufen langfristigen Schaden und Umsatzverluste nach sich ziehen“, erklärt Kai Ahrendt, Geschäftsführer von Gomez Deutschland. „Immer mehr Unternehmen setzen daher auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die externe Performance-Überwachung des Gomez Performance Network (GPN), um die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit ihrer unternehmenskritischen Anwendungen zu messen. Dieser Nachfrage möchten wir mit lokalen Büros vor Ort entgegen kommen und so noch besser für unsere Kunden erreichbar sein.“
Das GPN überwacht die Performance der Anwendungen aus den Backend-Infrastrukturen bis hin zum Endanwender („Last-Mile“). Mithilfe des GPN können Performance-Ziele für Internet-Anwendungen aufgestellt und umgehend Warnmeldungen versendet werden, wenn die tatsächliche Leistung unter ihre Zielvorgaben absinkt.
