In mehr als 300 Analyseprojekten hat RESEARCH-FELLOWS einzigartige Expertise in der Durchführung von strategischen Markt- und Wettbewerbsanalysen sowie Research-Projekten erworben. Diese Erfahrungen werden in unseren speziellen Trainingsprogrammen weitergegeben. Die Schulungen bieten einen praxisorientierten Überblick über die Konzeption und Durchführung von strategischen Marktanalysen und eignen sich ideal für Ihre Fortbildung. Durch die spezielle Ausrichtung auf industrielle Bereiche und B2B-Themen hebt sich unser Training klar von allgemeinen Marketingschulungen ab. Im Rahmen der Wettbewerbsanalyse finden sich in allen Trainings auch tiefgreifende Möglichkeiten und Quellen zur strukturierten Abarbeitung.
Im Rahmen jeder vollständigen Marktanalyse ist die Betrachtung der Wettbewerberlandschaft essentiell. Denn nur wer seine Wettbewerber kennt kann seine eigene Position im Markt richtig einschätzen. Die Wettbewerbsanalyse beleuchtet die Struktur der Wettbewerberlandschaft im Zielmarkt und identifiziert bzw. charakterisiert alle wesentlichen Key Player. Wie im Einzelnen vorgegangen wird, hängt natürlich immer vom konkreten Fallbeispiel ab. Grundsätzlich sind jedoch die im Folgenden aufgezählten Bausteine wichtige Teile einer vollständigen Wettbewerbsanalyse.
Ein erster Schritt ist meist die Betrachtung der Wettbewerbslandschaft. Zunächst werden mittels Internetrecherche (z.B. Recherche auf Firmendatenbanken) alle relevanten Wettbewerber im Zielmarkt identifiziert. Es ist sinnvoll hier zunächst eine so genannte Long List zu erstellen, bevor man in einem zweiten Schritt die identifizierten Wettbewerber hinsichtlich geeigneter Kriterien gruppiert. Wichtige Punkte, die in diesem Schritt geklärt werden sollten, sind zum Beispiel die Anzahl und Größenstruktur der Wettbewerber, die Verteilung von Marktanteilen sowie die Typen von Wettbewerbern (z.B. internationale Vollsortimenter vs. lokale Spezialisten). Ziel dieses Vorgehens ist eine eindeutige Erfassung der Wettbewerberstruktur, die es letztendlich auch ermöglicht das eigene Unternehmen in den Zielmarkt einzuordnen. Oftmals ist es sinnvoll aus der Menge an identifizierten Wettbewerbsunternehmen eine systematische Auswahl von Key Playern zu treffen. Diese wichtigsten Player im Zielmarkt können beispielsweise anhand von Marktanteilen, Umsätzen oder anderen Kriterien herausgefiltert werden. Somit ist eine Fokussierung auf die wesentlichen Wettbewerber möglich. Anhand der so ermittelten Key Player kann anschließend eine Detailanalyse der Wettbewerber durchgeführt werden. Hierzu gehört unter anderem die Betrachtung von Kennzahlen, Unternehmensbereichen, Produktportfolios und Preisinformationen. Auch die strategische Positionierung der Unternehmen sowie aktuelle Pressemeldungen und Entwicklungen sind häufig sehr informativ und aufschlussreich. Auf Basis der somit gewonnenen Informationen können nun eigene Stärken und Schwächen im Vergleich zu Wettbewerbern identifiziert werden. Außerdem lassen sich Branchen- und Technologietrends ableiten und Technologieführer und First-Mover in der Branche identifizieren.
Ein häufig auftretendes Problem bei Wettbewerbsanalysen ist der Zugang zu Informationen. Im Falle einer geplanten/bereits existierenden direkten Wettbewerbsbeziehung ist die Informationsbeschaffung über Wettbewerber zunächst auf öffentliche Quellen beschränkt, da ein direkter Gesprächszugang in der Regel abgelehnt wird. Ergänzend können andere Beteiligte der Wertschöpfungskette (z.B. Kunden, Lieferanten, Partner) bzw. sonstige Experten (z.B. von Verbänden, Instituten etc.) zur Ermittlung von Wettbewerbsinformationen herangezogen werden. Dies fällt meist leichter, da diese in keinem unmittelbaren Interessenskonflikt stehen.
Diese und zahlreiche weitere Vorgehensweisen vermittelt das RESEARCH-FELLOWS Trainings Strategische Marktanalyse für industrielle B2B-Märkte.
Auch die gesamte Bandbreite direkter Quellen wird in den Seminaren und Trainings ausführlich dargelegt.
Alle Trainings finden einerseits an festen Terminen direkt bei RESEARCH-FELLOWS in München statt, andererseits kann in noch weiter individualisierten Inhouse-Schulungen das Training auch direkt beim Kunden vor Ort abgehalten werden. Fallstudien können dann auch direkt an die aktuellen Themenstellungen des Unternehmens angepasst werden.
Im Rahmen jeder vollständigen Marktanalyse ist die Betrachtung der Wettbewerberlandschaft essentiell. Denn nur wer seine Wettbewerber kennt kann seine eigene Position im Markt richtig einschätzen. Die Wettbewerbsanalyse beleuchtet die Struktur der Wettbewerberlandschaft im Zielmarkt und identifiziert bzw. charakterisiert alle wesentlichen Key Player. Wie im Einzelnen vorgegangen wird, hängt natürlich immer vom konkreten Fallbeispiel ab. Grundsätzlich sind jedoch die im Folgenden aufgezählten Bausteine wichtige Teile einer vollständigen Wettbewerbsanalyse.
Ein erster Schritt ist meist die Betrachtung der Wettbewerbslandschaft. Zunächst werden mittels Internetrecherche (z.B. Recherche auf Firmendatenbanken) alle relevanten Wettbewerber im Zielmarkt identifiziert. Es ist sinnvoll hier zunächst eine so genannte Long List zu erstellen, bevor man in einem zweiten Schritt die identifizierten Wettbewerber hinsichtlich geeigneter Kriterien gruppiert. Wichtige Punkte, die in diesem Schritt geklärt werden sollten, sind zum Beispiel die Anzahl und Größenstruktur der Wettbewerber, die Verteilung von Marktanteilen sowie die Typen von Wettbewerbern (z.B. internationale Vollsortimenter vs. lokale Spezialisten). Ziel dieses Vorgehens ist eine eindeutige Erfassung der Wettbewerberstruktur, die es letztendlich auch ermöglicht das eigene Unternehmen in den Zielmarkt einzuordnen. Oftmals ist es sinnvoll aus der Menge an identifizierten Wettbewerbsunternehmen eine systematische Auswahl von Key Playern zu treffen. Diese wichtigsten Player im Zielmarkt können beispielsweise anhand von Marktanteilen, Umsätzen oder anderen Kriterien herausgefiltert werden. Somit ist eine Fokussierung auf die wesentlichen Wettbewerber möglich. Anhand der so ermittelten Key Player kann anschließend eine Detailanalyse der Wettbewerber durchgeführt werden. Hierzu gehört unter anderem die Betrachtung von Kennzahlen, Unternehmensbereichen, Produktportfolios und Preisinformationen. Auch die strategische Positionierung der Unternehmen sowie aktuelle Pressemeldungen und Entwicklungen sind häufig sehr informativ und aufschlussreich. Auf Basis der somit gewonnenen Informationen können nun eigene Stärken und Schwächen im Vergleich zu Wettbewerbern identifiziert werden. Außerdem lassen sich Branchen- und Technologietrends ableiten und Technologieführer und First-Mover in der Branche identifizieren.
Ein häufig auftretendes Problem bei Wettbewerbsanalysen ist der Zugang zu Informationen. Im Falle einer geplanten/bereits existierenden direkten Wettbewerbsbeziehung ist die Informationsbeschaffung über Wettbewerber zunächst auf öffentliche Quellen beschränkt, da ein direkter Gesprächszugang in der Regel abgelehnt wird. Ergänzend können andere Beteiligte der Wertschöpfungskette (z.B. Kunden, Lieferanten, Partner) bzw. sonstige Experten (z.B. von Verbänden, Instituten etc.) zur Ermittlung von Wettbewerbsinformationen herangezogen werden. Dies fällt meist leichter, da diese in keinem unmittelbaren Interessenskonflikt stehen.
Diese und zahlreiche weitere Vorgehensweisen vermittelt das RESEARCH-FELLOWS Trainings Strategische Marktanalyse für industrielle B2B-Märkte.
Auch die gesamte Bandbreite direkter Quellen wird in den Seminaren und Trainings ausführlich dargelegt.
Alle Trainings finden einerseits an festen Terminen direkt bei RESEARCH-FELLOWS in München statt, andererseits kann in noch weiter individualisierten Inhouse-Schulungen das Training auch direkt beim Kunden vor Ort abgehalten werden. Fallstudien können dann auch direkt an die aktuellen Themenstellungen des Unternehmens angepasst werden.
