Das International Institute of Welding (IIW) begrüßte 26 DVS-IIW Young Professionals zu seiner 71. IIW Annual Assembly & International Conference auf Bali, Indonesien. Dank großzügiger Sponsoren konnten die angehenden Ingenieure und Wissenschaftler, darunter fünf Frauen, die weltweite Veranstaltung vom 15. bis 20. Juli besuchen. Die DVS-IIW Young Professionals nahmen an informativen Vorträgen teil und knüpften Kontakte zu anderen Young Professionals und Experten aus aller Welt. Ein Höhepunkt für jeden DVS-IIW Young Professional war, einen eigenen Vortrag vor dem internationalen Publikum in eine von 23 technischen Arbeitsgruppen zu halten.
Beim Treffen der deutschen Delegation waren die jungen Teilnehmer aufgefordert, sich aktiv beim Workshop „Erwartungen an den Verband von Young Professionals“ einzubringen. Was erwarten Studierende und Young Professionals von einem technisch-wissenschaftlichen Verband? Das war die Kernfrage, die sich der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. stellte. Mit den Antworten möchte der DVS seine Nachwuchsarbeit intensivieren und zielgerichtet organisieren. In einer Workshop-Reihe diskutieren daher junge Menschen dieses Thema bei verschiedenen Gelegenheiten. So auch im Rahmen der diesjährigen IIW-Versammlung.
Sebastian Matthes, M.Sc., vom Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH, ifw Jena, führte als Moderator des Workshops durch lebhafte Diskussionen. Die Teilnehmer hatten viele Ideen und Vorstellungen, die zusammengetragen wurden. Als Ergebnis konnte festgehalten werden, dass der DVS bei jungen Menschen noch bekannter werden sollte. Die „Nachwuchsgewinnung“ muss daher direkt an den Universitäten und Hochschulen beginnen. Einen Vorschlag, um die Bindung zum DVS zu stärken, sehen die DVS-IIW Young Professionals in der vergünstigten Teilnahme an Kongressen und Fachtagungen. Diese Möglichkeit sollten noch mehr Studierenden als bisher erhalten. Die zukünftigen Ingenieure wünschen sich auch eine breite Veröffentlichung von Projekten der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS, um so die Sichtbarkeit der Forschungsaktivitäten in der Öffentlichkeit zu erhöhen und zugleich das Innovationspotential der Forschungsvereinigung zu verdeutlichen.
Der DVS hat die Ergebnisse des Workshops mit den DVS-IIW Young Professionals aufgenommen. Er wird diese mit den Vorschlägen aus weiteren Diskussionsrunden bis Ende des Jahres evaluieren.
Die Förderung der DVS-IIW Young Professionals zur Teilnahme an der jährlichen Generalversammlung und der angeschlossenen internationalen Konferenz des weltweiten Schweißverbandes IIW ist nur durch die finanzielle Unterstützung von Sponsoren möglich. Der DVS dankt den diesjährigen Sponsoren:
- DVS ZERT GmbH, Halle a. d. Saale
- EWM AG, Mündersbach
- Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS, Düsseldorf
- Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH, Jena
- GTV Verschleißschutz GmbH, Luckenbach
- Kjellberg-Stiftung, Finsterwalde
- SLV Halle GmbH, Halle a. d. Saale
Beim Treffen der deutschen Delegation waren die jungen Teilnehmer aufgefordert, sich aktiv beim Workshop „Erwartungen an den Verband von Young Professionals“ einzubringen. Was erwarten Studierende und Young Professionals von einem technisch-wissenschaftlichen Verband? Das war die Kernfrage, die sich der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. stellte. Mit den Antworten möchte der DVS seine Nachwuchsarbeit intensivieren und zielgerichtet organisieren. In einer Workshop-Reihe diskutieren daher junge Menschen dieses Thema bei verschiedenen Gelegenheiten. So auch im Rahmen der diesjährigen IIW-Versammlung.
Sebastian Matthes, M.Sc., vom Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH, ifw Jena, führte als Moderator des Workshops durch lebhafte Diskussionen. Die Teilnehmer hatten viele Ideen und Vorstellungen, die zusammengetragen wurden. Als Ergebnis konnte festgehalten werden, dass der DVS bei jungen Menschen noch bekannter werden sollte. Die „Nachwuchsgewinnung“ muss daher direkt an den Universitäten und Hochschulen beginnen. Einen Vorschlag, um die Bindung zum DVS zu stärken, sehen die DVS-IIW Young Professionals in der vergünstigten Teilnahme an Kongressen und Fachtagungen. Diese Möglichkeit sollten noch mehr Studierenden als bisher erhalten. Die zukünftigen Ingenieure wünschen sich auch eine breite Veröffentlichung von Projekten der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS, um so die Sichtbarkeit der Forschungsaktivitäten in der Öffentlichkeit zu erhöhen und zugleich das Innovationspotential der Forschungsvereinigung zu verdeutlichen.
Der DVS hat die Ergebnisse des Workshops mit den DVS-IIW Young Professionals aufgenommen. Er wird diese mit den Vorschlägen aus weiteren Diskussionsrunden bis Ende des Jahres evaluieren.
Die Förderung der DVS-IIW Young Professionals zur Teilnahme an der jährlichen Generalversammlung und der angeschlossenen internationalen Konferenz des weltweiten Schweißverbandes IIW ist nur durch die finanzielle Unterstützung von Sponsoren möglich. Der DVS dankt den diesjährigen Sponsoren:
- DVS ZERT GmbH, Halle a. d. Saale
- EWM AG, Mündersbach
- Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS, Düsseldorf
- Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH, Jena
- GTV Verschleißschutz GmbH, Luckenbach
- Kjellberg-Stiftung, Finsterwalde
- SLV Halle GmbH, Halle a. d. Saale
