ECM-Services von d.velop vervollständigen MOSS 2007 zur ganzheitlichen Lösung für dokumenten-basierte Prozesse
Microsoft Office Sharepoint Server 2007 ermöglicht ein effizientes Teamwork über das Inter- / Intranet. Sämtliche Informationen, Dokumente, Termine stehen Mitarbeitern oder Lieferanten und Kunden weltweit über das Portal zur Verfügung. Durch die Integration von ECM-Services in MOSS 2007 können Anwender nun auch Funktionen nutzen, die das Microsoft-Produkt nicht zur Verfügung stellt, aber für ein ganzheitliches Dokumenten-Management notwendig sind. Hierzu gehört insbesondere die rechtssichere Archivierung von Dokumenten. Durch das Auslagern auf externe Speichermedien bleibt darüber hinaus die Performance des Portals erhalten. Darüber hinaus stellt d.velop umfassendere Funktionalitäten zur Prozessteuerung zur Verfügung. Ferner lassen sich jede Art von Dokumenten – Papier-Dokumente, E-Mails, technische Dokumente usw.- erfassen, klassifizieren, in Akten strukturieren und dann über MOSS prozessorientiert zur Verfügung stellen. Die revisionssichere Ablage ist dabei selbstverständlich gewährleistet.
Christoph Pliete, Vorstand der d.velop AG, fasst zusammen: „Der Microsoft Sharepoint Server 2007 bietet hervorragende Collaboration-Funktionen. Durch die Integration von ECM-Services, die auf d.3. basieren, entsteht eine Lösung, die die gesamte Prozesskette vollständig abbildet.“
d.velop AG standardisiert Services nach dem SOA-Konzept
Weiterhin zeigt d.velop die aktuelle Version 6.2 ihrer ECM-Suite d.3. Auf dem Weg zu einer durchgehend serviceorientierten Architektur können d.3-Anwender mit dieser Version Kern-Funktionalitäten wie Archivierung und Dokumenten-Management oder Klassifizierungsfunktionen quasi wie Services in ihre Prozesse einbinden. Der neue, Java-basierte Workflow-Designer unterstützt bereits die aktuell aufkommenden Standards Business Process Execution Language (BPEL) und Business Process Modeling Notation (BPMN). Mit Hilfe von BPMN modelliert der Anwender die Prozessabläufe grafisch in einer standardisierten Notation aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Für jegliche Aktivitäten, Ereignisse und Entscheidungen stehen entsprechende Symbole zur Verfügung, die jeweils nach ihrem Verlauf abgebildet werden. Die XML-basierten Modelle werden dann über BPEL orchestriert. Die d.3-Anwender werden erheblich entlastet – und die Betriebskosten sinken. Prozesse sind transparenter und einfacher zu bedienen, technische Administrationstätigkeiten wie Monitoring, Logging etc. werden zentral durchgeführt.