Die d.velop AG bietet mit d.3 ein in allen Bereichen des Gesundheitsmarktes etabliertes System, das sowohl klinikspezifische Anforderungen als Medizin und Verwaltung als auch perspektivisch die intersektorale Kommunikation optimal unterstützt. Insbesondere die Integrationsfähigkeit als auch die Flexibilität, auf künftige Anforderungen schnell reagieren zu können, wird von d.3-Anwendern besonders geschätzt. Auch auf der ITeG zeigten die Messebesucher großes Interesse an den praxisnahen Lösungsszenarien, die durch eine tiefe Integration in verschiedene Krankenhaus-Informationssysteme (KIS) möglich sind. d.3 kann aufgrund seiner Architektur nahtlos in vorhandene IT-Landschaften integriert werden. Dabei sorgen Entwicklungen im Bereich Service Orientierte Architekturen (SOA) und die Nutzung von zukunftsorientierten Standards im Gesundheitswesen für eine langfristige Investitionssicherheit. Weiterer Besuchermagnet waren die Präsentationen zur Prozessoptimierung im Bereich Posteingang und Vertragsmanagement sowie die Realisierung von Patientenportalen als Mehrwertdienst.
ECM-Anbieter d.velop zieht positives Fazit zur ITeG
Die d.velop AG bietet mit d.3 ein in allen Bereichen des Gesundheitsmarktes etabliertes System, das sowohl klinikspezifische Anforderungen als Medizin und Verwaltung als auch perspektivisch die intersektorale Kommunikation optimal unterstützt. Insbesondere die Integrationsfähigkeit als auch die Flexibilität, auf künftige Anforderungen schnell reagieren zu können, wird von d.3-Anwendern besonders geschätzt. Auch auf der ITeG zeigten die Messebesucher großes Interesse an den praxisnahen Lösungsszenarien, die durch eine tiefe Integration in verschiedene Krankenhaus-Informationssysteme (KIS) möglich sind. d.3 kann aufgrund seiner Architektur nahtlos in vorhandene IT-Landschaften integriert werden. Dabei sorgen Entwicklungen im Bereich Service Orientierte Architekturen (SOA) und die Nutzung von zukunftsorientierten Standards im Gesundheitswesen für eine langfristige Investitionssicherheit. Weiterer Besuchermagnet waren die Präsentationen zur Prozessoptimierung im Bereich Posteingang und Vertragsmanagement sowie die Realisierung von Patientenportalen als Mehrwertdienst.