In den letzten Wochen haben nun sogar renommierte Finanzdienstleister mit gefährlichen Datenpannen für große Schlagzeilen gesorgt. Bei einem der Unternehmen hatten laut NDR Info auch externe Berater über mitgebrachte Notebooks ungeschützten Zugang zu sensiblen Kundendaten. Weiter hätten Firmen-Insider auch freigeschaltete USB-Schnittstellen für die mangelhafte Sicherheit verantwortlich gemacht, berichtete der NDR.
Dabei ist der Schutz dieser Daten gar nicht so schwierig. Mit einer Software wie DriveLock der deutschen Firma CenterTools lassen sich sowohl spezifische Daten als auch USB- und andere Schnittstellen höchst professionell sichern und die Zugangsmöglichkeiten sehr simpel festlegen und steuern.
„Mit DriveLock hätte es diese peinliche Panne definitiv nicht gegeben“, sagte Mike Prieskorn bei einer IT-Security-Veranstaltung in München. Der Geschäftsführer von CenterTools sichert mit seiner Software DriveLock inzwischen weit über 1000 Unternehmen auf der ganzen Welt.
„Gerade durch die einfache Handhabung machen wir die komplexen Möglichkeiten der Sicherheitssoftware beherrschbar“, so Prieskorn weiter, „denn neben der neuesten Technik steht das kundenfreundliche Handling bei uns an vorderster Stelle. So machen wir den Datenschutz wirklich sehr einfach.“ Ein Beleg dafür ist der simple Einstieg in die Software über den frei erhältlichen Device Scanner. Dieses Webtool durchsucht das komplette Netzwerk nach allen Geräten und Laufwerken, die jemals angeschlossen waren. Der Administrator kann dann – ganz realitätsnah und zeitsparend – hierauf sein Regelwerk für die Nutzung aufbauen.
Alle weiteren Sicherheitsmaßnahmen wie die Verschlüsselung kompletter Festplatten oder mobiler Geräte lassen sich anschließen. Mit einer zusätzlichen Funktion leistet man sogar einen wertvollen Beitrag zum aktiven Virenschutz. Mit dem Application Launch Filter (ALF) kann intelligent verhindert werden, dass Malware und andere Schadprogramme sich unbemerkt ins Netzwerk schleichen. Über den ALF wird definiert, welche Programme und Anwendungen geöffnet werden dürfen – und welche nicht.
Wer DriveLock unverbindlich in seinem Unternehmensumfeld ausprobieren möchte, der findet auf www.drivelock.de kostenlos die aktuelle Testversion.