Die Behandlung beginnt. Die Instrumente sind vorbereitet, die Haut desinfiziert, mögliche Risiken und Nebenwirkungen gründlich besprochen, es tut ein wenig weh. Was nach einem ambulanten Eingriff in der Arztpraxis klingt, beschreibt gleichermaßen das Tätowieren eines neuen Motivs oder das Stechen eines Piercings. Eines ist klar: Ob in der Arztpraxis oder im Piercingstudio, bei minimalinvasiven Eingriffen ist eine fachgerechte und effiziente Desinfektion von Flächen, Haut und Instrumenten ein Muss.
In kliniknahen Bereichen wie Arztpraxen, Rettungsdiensten oder Pflegeheimen, in denen es täglich zu minimalinvasiven Eingriffen kommen kann, gibt es detaillierte Desinfektionspläne und definierte Hygienemaßnahmen, die in den Köpfen von Anwendern verankert sind. Das Segment der Tattoo- und Piercingstudios jedoch, in denen es regelmäßig zu minimalinvasiven Eingriffen kommt, ist laut Expertenmeinung noch nicht oder nur unzureichend aufgeklärt. Dabei ist ein Infektionsrisiko bei jedem Eingriff gegeben, der die oberste Hautschicht verletzt, egal, ob dieser beim Hausarzt oder im Tattoo- und Piercingstudio stattfindet. So können beispielsweise durch eine unsachgemäße Aufbereitung von Instrumenten oder eine fehlende Desinfektion der Oberflächen und Haut Keime und Infektionen übertragen werden, die den Heilungsprozess des Tattoos oder des Piercings hindern. Auch eine Entzündung der Wunde oder die Übertragung gefährlicher Viren wie HIV oder Hepatitis sind möglich.
Als Hygieneexperte hat es sich die Dr. Schumacher GmbH zur Aufgabe gemacht, nicht nur die Gesundheit von Menschen zu schützen, sondern Anwender im Arbeitsalltag zu unterstützen. Der Fokus liegt neben Schulungen zu rechtlichen Vorgaben und einer fachgerechten Desinfektion vor allem auf Produkten, die sicher und einfach in ihrer Nutzung sind. Zur bereits zwölften Tattoomenta am 30. November und 1. Dezember 2019 in der documenta-Halle Kassel werden Experten des Unternehmens daher vor Ort sein, um im direkten Austausch Anwender über mögliche Risiken aufzuklären und Dr. Schumacher Lösungen vorzustellen. Dazu zählen unter anderem ASEPTOMAN MED, DESCOSEPT SENSITIVE und PERFEKTAN NEU, drei anwendungsfreundliche Mittel zur Desinfektion von Haut, Flächen und Instrumenten.
Bereits einen Tag vor Tattoomenta-Start bietet die Dr. Schumacher GmbH das Training „Hygienisch sicher stechen“ für gewerbliche Tätowierer und Piercer an. Ein Referent der EQmed, einem Unternehmen der Dr. Schumacher Gruppe, wird in rund 90 Minuten gesetzliche Rahmenbedingungen und aktuelle Anforderungen an Tattoo- und Piercingstudios vorstellen und praktische Erläuterungen und Hinweise geben, wie diese sicher und anwendungsfreundlich im Alltag verwirklicht werden können. Neben Desinfektionsmaßnahmen zum Arbeitsplatz stehen die wichtigsten Krankheitserreger und vor allem deren Übertragungswege im Fokus.
In der Aufklärung und Betreuung von Marktsegmenten, die nicht in den klassischen medizinischen Bereich fallen, sieht die Dr. Schumacher GmbH einen wichtigen Beitrag darin, die Gesundheit von Menschen in möglichst vielen Lebensbereichen zu schützen.
In kliniknahen Bereichen wie Arztpraxen, Rettungsdiensten oder Pflegeheimen, in denen es täglich zu minimalinvasiven Eingriffen kommen kann, gibt es detaillierte Desinfektionspläne und definierte Hygienemaßnahmen, die in den Köpfen von Anwendern verankert sind. Das Segment der Tattoo- und Piercingstudios jedoch, in denen es regelmäßig zu minimalinvasiven Eingriffen kommt, ist laut Expertenmeinung noch nicht oder nur unzureichend aufgeklärt. Dabei ist ein Infektionsrisiko bei jedem Eingriff gegeben, der die oberste Hautschicht verletzt, egal, ob dieser beim Hausarzt oder im Tattoo- und Piercingstudio stattfindet. So können beispielsweise durch eine unsachgemäße Aufbereitung von Instrumenten oder eine fehlende Desinfektion der Oberflächen und Haut Keime und Infektionen übertragen werden, die den Heilungsprozess des Tattoos oder des Piercings hindern. Auch eine Entzündung der Wunde oder die Übertragung gefährlicher Viren wie HIV oder Hepatitis sind möglich.
Als Hygieneexperte hat es sich die Dr. Schumacher GmbH zur Aufgabe gemacht, nicht nur die Gesundheit von Menschen zu schützen, sondern Anwender im Arbeitsalltag zu unterstützen. Der Fokus liegt neben Schulungen zu rechtlichen Vorgaben und einer fachgerechten Desinfektion vor allem auf Produkten, die sicher und einfach in ihrer Nutzung sind. Zur bereits zwölften Tattoomenta am 30. November und 1. Dezember 2019 in der documenta-Halle Kassel werden Experten des Unternehmens daher vor Ort sein, um im direkten Austausch Anwender über mögliche Risiken aufzuklären und Dr. Schumacher Lösungen vorzustellen. Dazu zählen unter anderem ASEPTOMAN MED, DESCOSEPT SENSITIVE und PERFEKTAN NEU, drei anwendungsfreundliche Mittel zur Desinfektion von Haut, Flächen und Instrumenten.
Bereits einen Tag vor Tattoomenta-Start bietet die Dr. Schumacher GmbH das Training „Hygienisch sicher stechen“ für gewerbliche Tätowierer und Piercer an. Ein Referent der EQmed, einem Unternehmen der Dr. Schumacher Gruppe, wird in rund 90 Minuten gesetzliche Rahmenbedingungen und aktuelle Anforderungen an Tattoo- und Piercingstudios vorstellen und praktische Erläuterungen und Hinweise geben, wie diese sicher und anwendungsfreundlich im Alltag verwirklicht werden können. Neben Desinfektionsmaßnahmen zum Arbeitsplatz stehen die wichtigsten Krankheitserreger und vor allem deren Übertragungswege im Fokus.
In der Aufklärung und Betreuung von Marktsegmenten, die nicht in den klassischen medizinischen Bereich fallen, sieht die Dr. Schumacher GmbH einen wichtigen Beitrag darin, die Gesundheit von Menschen in möglichst vielen Lebensbereichen zu schützen.
