Unter dem Motto "Logistik macht s möglich" findet am 17. April auf Initiative der Bundesvereinigung Logistik (BVL) der erste bundesweite Tag der Logistik statt. Auch Dortmund stellt seine logistische Kompetenz unter Beweis: Im Signal-Iduna Park richtet die BVL mit Unterstützung des dortmund-project ein Karriereforum für Studenten aus. Denn Dortmund verfügt nicht nur über den bislang einzigen Studiengang Logistik, sondern gehört deutschlandweit zu den führenden Standorten der Branche.
Längst hat sich Dortmund als eine der wichtigsten Logistikdrehscheiben in Deutschland und darüber hinaus etabliert. "Dortmund ist in das logistische Zentrum Europas gerückt", stellt Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, fest. Ein Grund mehr für das dortmund-project, einen Teilbereich der Wirtschaftsförderung Dortmund, den Studententag Logistik im Signal-Iduna Park zu unterstützen. Zumal nur wenige Kilometer entfernt an der TU Dortmund die zukünftigen Fach- und Führungskräfte der Branche ausgebildet werden.
"Mit der Technischen Universität Dortmund und ihrem bundesweit einzigartigen Studiengang Logistik fördern wir in Dortmund die Ausbildung in diesem Bereich nachhaltig", so Udo Mager. Und das ist kein Zufall, denn die Branche braucht dringend hochqualifizierte Fachkräfte. Vor allem in Dortmund, wo viele Unternehmen sich auf die Verbindung von IT und Logistik spezialisiert haben, ist der Bedarf an erstklassigen Fachleuten besonders hoch. Seit 2002 ist die Zahl der hier ansässigen Logistikunternehmen beinahe konstant gestiegen. Aus gutem Grund, denn wohl kaum ein anderer Standort in Europa bietet so gute Voraussetzungen wie die Stadt am östlichen Rand des Ruhrgebietes. In einem Umkreis von 500 Kilometern leben 40 Prozent aller EU-Bürger, in nur zwei LKW-Fahrstunden lassen sich von hier aus rund 10 Millionen Menschen erreichen.
Auch in der logistiknahen Forschung und Entwicklung genießt die Stadt nicht zuletzt dank des hier ansässigen Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik einen erstklassigen Ruf. Für praxisnahe Hilfe bei der Ansiedlung sorgen Einrichtungen wie der e-port-dortmund. Das Kompetenzzentrum am Eingang des Dortmunder Hafens bietet Existenzgründern Räumlichkeiten und die notwendige Starthilfe, um junge Unternehmen erfolgreich am Markt zu etablieren. Daneben garantiert ein dichtes Netz an Branchendienstleistern Unterstützung in den unterschiedlichsten Bereichen.
"Der Studententag ist eine ideale Gelegenheit, um die Unternehmen mit den Fach- und Führungskräften von morgen zusammenzubringen", so Udo Mager. Im Signal-Iduna Park stellen sich Dortmund und das Ruhrgebiet in Vorträgen, Diskussionsrunden und einer Ausstellung zum Thema Logistik vor. Ab 12.30 Uhr haben Studenten und Vertreter aus der Logistikbranche die Gelegenheit, sich über den Standort zu informieren, sich kennenzulernen und auszutauschen. Mehr als 500 Studenten haben sich bereits angemeldet. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung und Aufgaben einer funktionierenden Logistik für die Wirtschaft herauszustellen und auf die Karrierechancen in der Zukunftsbranche aufmerksam zu machen.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter www.studententag-logistik-ruhr.de
Längst hat sich Dortmund als eine der wichtigsten Logistikdrehscheiben in Deutschland und darüber hinaus etabliert. "Dortmund ist in das logistische Zentrum Europas gerückt", stellt Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, fest. Ein Grund mehr für das dortmund-project, einen Teilbereich der Wirtschaftsförderung Dortmund, den Studententag Logistik im Signal-Iduna Park zu unterstützen. Zumal nur wenige Kilometer entfernt an der TU Dortmund die zukünftigen Fach- und Führungskräfte der Branche ausgebildet werden.
"Mit der Technischen Universität Dortmund und ihrem bundesweit einzigartigen Studiengang Logistik fördern wir in Dortmund die Ausbildung in diesem Bereich nachhaltig", so Udo Mager. Und das ist kein Zufall, denn die Branche braucht dringend hochqualifizierte Fachkräfte. Vor allem in Dortmund, wo viele Unternehmen sich auf die Verbindung von IT und Logistik spezialisiert haben, ist der Bedarf an erstklassigen Fachleuten besonders hoch. Seit 2002 ist die Zahl der hier ansässigen Logistikunternehmen beinahe konstant gestiegen. Aus gutem Grund, denn wohl kaum ein anderer Standort in Europa bietet so gute Voraussetzungen wie die Stadt am östlichen Rand des Ruhrgebietes. In einem Umkreis von 500 Kilometern leben 40 Prozent aller EU-Bürger, in nur zwei LKW-Fahrstunden lassen sich von hier aus rund 10 Millionen Menschen erreichen.
Auch in der logistiknahen Forschung und Entwicklung genießt die Stadt nicht zuletzt dank des hier ansässigen Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik einen erstklassigen Ruf. Für praxisnahe Hilfe bei der Ansiedlung sorgen Einrichtungen wie der e-port-dortmund. Das Kompetenzzentrum am Eingang des Dortmunder Hafens bietet Existenzgründern Räumlichkeiten und die notwendige Starthilfe, um junge Unternehmen erfolgreich am Markt zu etablieren. Daneben garantiert ein dichtes Netz an Branchendienstleistern Unterstützung in den unterschiedlichsten Bereichen.
"Der Studententag ist eine ideale Gelegenheit, um die Unternehmen mit den Fach- und Führungskräften von morgen zusammenzubringen", so Udo Mager. Im Signal-Iduna Park stellen sich Dortmund und das Ruhrgebiet in Vorträgen, Diskussionsrunden und einer Ausstellung zum Thema Logistik vor. Ab 12.30 Uhr haben Studenten und Vertreter aus der Logistikbranche die Gelegenheit, sich über den Standort zu informieren, sich kennenzulernen und auszutauschen. Mehr als 500 Studenten haben sich bereits angemeldet. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung und Aufgaben einer funktionierenden Logistik für die Wirtschaft herauszustellen und auf die Karrierechancen in der Zukunftsbranche aufmerksam zu machen.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter www.studententag-logistik-ruhr.de
