Der Handel im Internet floriert. Immer mehr Menschen greifen auf die einfache und bequeme Bestellung von Waren über das weltweite Datennetz zurück. So stiegen die Umsatzzahlen im E-Commerce in den vergangenen Jahren in Schwindel erregende Höhen. Doch Geld weckt bekanntermaßen Begehrlichkeiten - auch krimineller Natur: So mehren sich Tag ein Tag aus die Berichte über Betrüger, die arglose Internet-Nutzer online über den Tisch gezogen haben. Sie treiben aber schon längst nicht mehr nur beim herkömmlichen Online-Shopping sondern mittlerweile auch beim so genannten "Social Shopping" ihr Unwesen. Davor warnt die deutsche Social-Shoppingplattform *allstores (www.allstores.de).
"Gerade der Community-Gedanke macht das 'Shopping 2.0' sehr angreifbar für Kriminelle. Nutzer sollten daher nur auf Handelsplattformen zurückgreifen, die für die nötige Sicherheit beim Online-Handel Sorge tragen", rät Rolf Tepperwien vom *allstores-Betreibers DOORnet AG. Die Handelsplattform hat sich dem Kampf gegen Online-Betrüger und der Sicherheit beim "Shopping 2.0" verschrieben. Zusammen mit dem Online-Zahlungsabwickler iclear sorgt *allstores für eine sichere Bestell-Abwicklung auf seiner Plattform. Dank der Kombination mit einem Treuhandservice sind die Social Shopper von *allstores auch bei der Zahlungsabwicklung immer auf der sicheren Seite.
Denn der Verkäufer erhält erst dann sein Geld, wenn der Kunde die bestellte Ware erhalten hat. Zwischenzeitig wird der Bestellbetrag, der vom Käufer zunächst an iclear zu überweisen ist, von dem Paymentanbieter treuhänderisch verwaltet. "Auf der einen Seite wollen wir betrügerischen Online-Verkäufern keine Chance geben. Auf der anderen Seite profitieren auch seriöse Anbieter von dem iclear-Paymentsystem. Denn auch sie brauchen die Ware erst an den Kunden schicken, wenn sie sich von dem Zahlungseingang bei iclear überzeugt haben", so Tepperwien.
*allstores schlägt somit bei der Betrugsbekämpfung im Social Shopping gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Verkäufer kommt in jedem Fall zu seinem Geld und der Käufer zu seiner Ware.
Weitere Informationen unter www.allstores.de
Bild-Material unter: www.allstores.de/presse.php
"Gerade der Community-Gedanke macht das 'Shopping 2.0' sehr angreifbar für Kriminelle. Nutzer sollten daher nur auf Handelsplattformen zurückgreifen, die für die nötige Sicherheit beim Online-Handel Sorge tragen", rät Rolf Tepperwien vom *allstores-Betreibers DOORnet AG. Die Handelsplattform hat sich dem Kampf gegen Online-Betrüger und der Sicherheit beim "Shopping 2.0" verschrieben. Zusammen mit dem Online-Zahlungsabwickler iclear sorgt *allstores für eine sichere Bestell-Abwicklung auf seiner Plattform. Dank der Kombination mit einem Treuhandservice sind die Social Shopper von *allstores auch bei der Zahlungsabwicklung immer auf der sicheren Seite.
Denn der Verkäufer erhält erst dann sein Geld, wenn der Kunde die bestellte Ware erhalten hat. Zwischenzeitig wird der Bestellbetrag, der vom Käufer zunächst an iclear zu überweisen ist, von dem Paymentanbieter treuhänderisch verwaltet. "Auf der einen Seite wollen wir betrügerischen Online-Verkäufern keine Chance geben. Auf der anderen Seite profitieren auch seriöse Anbieter von dem iclear-Paymentsystem. Denn auch sie brauchen die Ware erst an den Kunden schicken, wenn sie sich von dem Zahlungseingang bei iclear überzeugt haben", so Tepperwien.
*allstores schlägt somit bei der Betrugsbekämpfung im Social Shopping gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Verkäufer kommt in jedem Fall zu seinem Geld und der Käufer zu seiner Ware.
Weitere Informationen unter www.allstores.de
Bild-Material unter: www.allstores.de/presse.php
