doctima stellt Maschinen- und Anlagenbauern im Rahmen des Praxispakets „Lastenhefte“ einen branchenerfahrenen Trainer zur Seite. Dieser erarbeitet gemeinsam mit dem Entwicklungsteam des Kunden Standards und Vorlagen für alle künftigen Lastenhefte. Außerdem informiert der Trainer die Mitarbeiter über nationale und internationale Normen im Requirements-Engineering und zeigt ihnen, wie sie diese gesetzlichen Vorgaben nutzen können, um ihre Lieferanten klar zu instruieren und im Projektalltag in die Pflicht zu nehmen.
Das Praxispaket „Lastenhefte“ ist in drei Phasen untergliedert:
Phase 1: Initial-Workshop
Beim Initial-Workshop erarbeitet der Trainer gemeinsam mit dem Entwicklungsteam des Kunden:
- eine Definition der Ziele und Zielgruppen der Lastenhefte.
- eine Gliederung, die für alle künftigen Lastenheft-Projekte adaptierbar ist.
- einen einfachen Schreibstandard für eine schnelle und präzise Texterstellung.
Phase 2: Musterdokument
Im Anschluss an den Initial-Workshop erstellen der Trainer oder das Team ein Musterdokument, das dem Unternehmen als Vorlage für alle künftigen Lastenhefte dienen wird. Das Musterdokument basiert in der Regel auf einem aktuellen Lastenheftprojekt, sodass der Kunde bereits in dieser Phase einen konkreten Nutzen aus dem Praxispaket zieht.
Phase 3: Review-Workshop
Nach der Fertigstellung des Musterdokuments findet ein abschließender Review-Workshop statt. „Wir gehen das Musterheft mit den Entwicklern durch, klären offene Fragen und geben ihnen praxisnahe Tipps für die Erstellung weiterer Lastenhefte“, erklärt Johannes Dreikorn. Das Verfahren hat sich in der Praxis sehr bewährt, betont er: „Am fertigen Objekt lässt sich gut zeigen, dass man das Rad nicht jedesmal neu erfinden muss. Wer wiederverwendbar gliedert und schreibt, tut sich bei Folgeprojekten leicht, Anforderungen präzise und schnell zu Papier zu bringen.“
Für Fragen zum Beratungsangebot steht Unternehmen Herr Markus Kraus unter 0 91 31 / 977 928-0 oder unter markus.kraus(at)doctima.de zur Verfügung.