„Jeder Anfänger kann solche elektronischen Rechnungen manipulieren oder von gefälschten E-Mail-Adressen aus Rechnungen versenden. Das ist dem Verbraucher schlicht nicht zuzumuten. Seriöse Unternehmen müssen ihren Kunden die Angst vor Fälschungen nehmen und für die Sicherheit und Authentizität ihrer Rechnungen geradestehen“, fordert Raimund Schlotmann, Geschäftsführer von Itella in Deutschland. „Erst dann werden sich die elektronischen Rechnungen voll durchsetzen, mit denen Unternehmen viel Geld sparen können. Mit der elektronischen Signatur steht das nötige Werkzeug zur Verfügung. Es muss nur intelligent eingesetzt werden.“
Die qualifizierte elektronische Signatur garantiert die Unversehrtheit und Echtheit eines elektronisch erstellten und versandten Dokuments und belegt den Urheber absolut eindeutig. Im elektronischen Rechnungsversand zwischen Unternehmen ist sie bereits gesetzlich vorgeschrieben. Nur bei einer solchen Rechnung wird vom Finanzamt der Vorsteuerabzug anerkannt. Allerdings scheuen viele Unternehmen beim Rechnungsversand an Verbraucher den Aufwand, der bisher oft mit dem Signieren auf der einen und dem Verifizieren, dem Überprüfen der Signatur, auf der anderen Seite verbunden war. Entscheidende Voraussetzung im Massengeschäft mit Endverbrauchern ist es daher, die Signatur einfach und für den Endkunden ohne zusätzlichen Aufwand umzusetzen.
„Sowohl für Unternehmen wie Verbraucher ist das Einschalten eines Dienstleisters wie Itella die einfachste und sicherste Lösung“, erklärt Schlotmann. „Der Provider übernimmt die Signaturerstellung und kann, im Gegensatz zum Rechnungssteller selbst, den Beleg der Verifizierung gleich mit der Rechnung an den Kunden schicken. Der Verbraucher braucht sich um nichts weiter zu kümmern und kann sicher sein, dass er auf diesem Wege nur einwandfrei übermittelte Rechnungen erhält“, so Schlotmann weiter.