Trotz der enormen Vorteile elektronischer Rechnungslegungsprozesse werden papierbasierte und elektronische Prozesse sowohl im Posteingang als auch im -ausgang noch eine Weile nebeneinander bestehen. Dies ist einer der Gründe, warum viele intern aufgesetzte Projekte nicht den erhofften schnellen Erfolg bringen. Gerade in der Migrationsphase hin zu elektronischen Prozessen bietet ein Dienstleister wie Itella klare Vorteile, da er den Service on demand zur Verfügung stellt. Die Kosten werden auf diese Weise variabel. Itella übernimmt die Integration der Kunden und Lieferanten und bedient flexibel jeden Kanal – egal ob E-Mail, Post oder direkter Datenübertragung. Der Dienstleister kümmert sich außerdem um die Verifizierung der Rechnung durch die vom Gesetzgeber vorgeschriebene qualifizierte elektronische Signatur. Auch Investitionen in Soft- und Hardware sowie neue Technologien werden komplett vom Dienstleiser getragen.
„Dass elektronische Rechnungen in Deutschland noch so wenig genutzt werden, ist erschreckend – vor allem wenn man sich die e-Anteil anderer Länder in Europa anschaut“, sagt Raimund Schlotmann, Geschäftsführer von Itella in Deutschland. „Die Potenziale sind offensichtlich und können direkt genutzt werden. Gerade auch die vor- und nachgelagerten Prozesse profitieren von einer Digitalisierung der Rechnungslegung.“
Weitere Informationen zur Konferenz mit ergänzendem Workshop über Umsetzung von elektronischen Rechnungen im Geschäftsverkehr finden Sie unter www.rechnungstag.de.