Durch die neue Regelung könnten Unternehmen laut Europäischer Kommission jährlich bis zu 18 Milliarden Euro einsparen. Zuvor müssen allerdings noch der Europäische Rat und das Europaparlament zustimmen sowie im Anschluss die Umsetzung in nationales Recht erfolgen – ein Gesetz könnte daher nicht vor 2013 in Kraft treten.
Unternehmen, die von den Einsparpotenzialen der elektronischen Rechnung profitieren möchten, können dies jedoch schon vorher. Mit einem Dienstleister wie Itella können die Kostenvorteile und Optimierungspotenziale direkt genutzt werden. Itella übernimmt dabei auch die derzeit noch vorgeschriebene Erstellung und Verifizierung der QES. Statt in eigene Infrastruktur und Abläufe etwa bezüglich der Signatur zu investieren, nutzen Unternehmen hier einen on demand Service, der jeglicher Veränderung in Technik und Rechtsvorschriften kontinuierlich angepasst wird.
„Die Kommission hat es vorgerechnet: Man sollten auf keinen Fall warten, um von den Vorteilen elektronischer Rechnungslegung zu profitieren“, erklärt Raimund Schlotmann, Geschäftsführer von Itella in Deutschland. „Ein guter Dienstleister bietet hier sofort einsetzbare Lösungen und eine ganzheitliche Optimierung. Elektronische Rechnungsprozesse nur unter dem Blickwinkel der Signatur zu betrachten, greift viel zu kurz. Vielmehr geht es um nachhaltige, umfassend optimierte Prozesse über alle Rechnungskanäle hinweg sowie um eine effiziente und flexible Migration zu einer automatisierten Rechnungslogistik.“