Vor allem die Erkenntnis, wie hoch die Einsparpotentiale sein können, welche IT-Systeme oder IT-Komponenten weitgehend ungenutzt sind und welche maximale Nutzung der vorhandenen Ressourcen möglich ist, müsste die kaufmännisch Verantwortlichen regelrecht umtreiben – so Moosmann. Ein ganz wichtiger Baustein zum Erfolg ist dabei ein präzises wie umfassendes IT- Management-Tool, das zentral, schnell und à jour solcherlei Erkenntnis rund um die Uhr liefert und das den digitalen Betriebsablauf konsequent unter die Lupe nimmt. Egal, welche Größe ein Unternehmen hat und wie viele Niederlassungen es besitzt.
Dieses Tool muss vor allem folgende unternehmerisch wichtigen Schlüssel-Informationen über die unterschiedlichsten Hard- und Software-Komponenten bzw. Netzwerke liefern:
a) Beginn des Abschreibungszeitraums
b) Dauer der Abschreibung
c) Aktueller Standort der Systemkomponente
d) Aktuelle Nutzer
e) Aktuelle Verfügbarkeit (mindestens zeitnah)
f) Kurzfristige Meldung bei Systemausfall
g) Aktuelle Überwachung des Prozesses der Fehlerbehebung (Lokalisation, verantwortliche Personen, Historie von Prozessabläufen)
h) Bestehende Aufgabenverteilung nach Organisationsstrukturen des Unternehmens
Ein solches Tool gibt es. Es heißt DigLinks CIMT (Configuration and Identity Management Tool) und wird vom IT-Mehrwertdienstleister Diglinks GmbH jetzt nach dreijähriger Entwicklungsarbeit auf den Markt gebracht. Es hilft vor allem Mittelstandsfirmen, die eine derartige bezahlbare Lösung suchen. Diglinks bietet zudem einer ausgesuchten Zahl von Unternehmen an, dieses Tool ein Jahr umfassend und kostenlos zu testen. „Besser kann sich ein Unternehmen auf die Herausforderungen der Finanzkrise nicht vorbereiten“, betont Moosmann. „Jeder Euro, der sich über ein effizientes IT-Management sparen lässt, ist die beste Vorsorge, um ohne teure Bankhilfe eventuelle Umsatz- und Gewinneinbrüche zu puffern.“