Um die Vertraulichkeit von Daten nachhaltig zu schützen, gibt es nur ein wirksames Mittel: Verschlüsselung.
- Daten mit aktuellen kryptographischen Methoden verschlüsseln
- Die digitalen Schlüssel sorgfältig und sicher aufbewahren
- Die Nutzung der digitalen Schlüssel im Unternehmen eindeutig regeln
Die kryptografisch hoch sichere aber leicht zu bedienende Verschlüsselungslösung HiCrypt™ wird bereits seit zehn Jahren stetig weiterentwickelt. Mit dieser Software können kleine, mittlere und große Unternehmen sowie Behörden, Schulen, Krankenhäuser u.v.m. ihre Daten im Netzwerk und in der Cloud sicher und vertraulich ablegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Nutzer aus dem Firmennetz oder über VPN im Home-Office auf die Daten zugreifen. Die HiCrypt™ Schlüsselverwaltung obliegt nur den Personen, die ausschließlich für die Vertraulichkeit der Dateninhalte verantwortlich sind (z.B. Führungskräfte, Personalabteilung, Fachabteilungen). Die Nutzer merken vom Verschlüsselungsvorgang selbst nichts. Sie legen einfach die Daten im verschlüsselten Laufwerk ab. Administratoren können zwar zu verschlüsselnde Laufwerke zur Nutzung vorbereiten und eine Datensicherung (Backup) durchführen, haben aber keine Möglichkeit zum Einsehen der Daten. Das schützt sie im Verdachtsfall und gibt dem Nutzer die Sicherheit, dass es keine Hintertür für den Zugriff auf die Daten gibt.
Die Software ist in wenigen Minuten installiert und läuft geräuschlos im Hintergrund. Zusätzlich kann gemeinsam an verschlüsselten Shares gearbeitet werden. Darüber hinaus bietet HiCrypt™ zentrale Rollout- und Verwaltungsmöglichkeiten, Wiederherstellung einzelner Dateien aus einem Backup u.v.m. Mit der Version HiCrypt™ Enterprise Services ist außerdem eine Anbindung an bestehende Nutzerverwaltungen (z.B. Microsoft AD) sowie ein zentrales Management aller verschlüsselten Shares möglich.
„Die neueste Version kann außerdem bestehende Verzeichnisstrukturen im Hintergrund initial verschlüsseln und erleichtert damit die Einführung erheblich. Uns hat die Lösung überzeugt.“, meint Thomas Beckert abschließend.