Der Wettbewerbsdruck im Einzelhandel wird immer größer. So sind die Deutschen laut einer aktuellen Studie des Branchenverbandes EIAA* gerade Europameister beim Internet-Shopping geworden. Insgesamt 80 Prozent der deutschen Internetnutzer haben innerhalb eines halben Jahres im Netz Waren eingekauft. Der europäische Durchschnitt liegt bei nur 66 Prozent. Vor diesem Hintergrund sollte der Einsatz eines Kundenbindungssystem zwei wichtige Kriterien erfüllen. Dieses sollte flexibel auf die Bedürfnisse der jeweiligen Branchen zugeschnitten sein. Zudem sollten die Anschaffungs-,
Implementierungs- und Instandhaltungskosten in einem überschaubaren Rahmen bleiben. LaCash erfüllt beide Kriterien. Das neue Kundenbindungssystem steht für viele Einzelhandelsbranchen zur Verfügung. Die Branchenlösungen sind den Bedingungen des jeweiligen Marktes angepasst und somit sehr praxisnah.
Darüber hinaus ist das Produkt für den kleinen Geldbeutel konzipiert und schon ab 590,- Euro erhältlich und somit auch für kleine und mittelständische Betriebe erschwinglich.
Mit LaCash können Einzelhändler bestehende Kunden stärker an sich binden und Neukunden einfacher hinzu gewinnen. Das Bonuspunktesystem führt zu einer höheren Kauffrequenz und steigenden Umsätzen. LaCash ermöglicht umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten, bspw. zu Topkunden, nach Wochentagen oder Topmarken. Diese geben dem Einzelhändler einen genauen Überblick über das
Kundenverhalten: Welche Kunden haben den höchsten Umsatz? Welche Kunden kaufen wann welche Artikel? Aus diesen Ergebnissen lassen sich wiederum gezielte Marketingmaßnahmen ableiten. Das Bonussystem lässt sich vom Einzelhändler selbst gestalten. Die dazugehörige Kundenkarte kann als reine Bonuskarte ausgegeben oder zusätzlich mit einer Zahlungsfunktion ausgestattet werden.
* Die European Interactive Advertising Association (EIAA) vertritt als Branchenverband die europäischen Online-Vermarkter und gibt regelmäßig Studien zur Bedeutung des Internets in Auftrag. Zu den Mitgliedern gehören u.a. Portalbetreiber wie AOL, Yahoo! und T-Online. Für die Studie wurden insgesamt 7.000 Internet-Nutzer in ganz Europa, darunter auch 1.000 in Deutschland befragt.