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„Die genaue Kenntnis der Branche ist die beste Voraussetzung, um deren besondere Ansprüche an Warenwirtschaft und Vertrieb zu verstehen“, erklärt Barbara Wittmann, Inhaberin des IT-Beratungshauses DIE ERSTE GEIGE. „Da wir unsere Lehrjahre in internationalen Sportunternehmen verbracht haben, kennen wir die Anforderungen sehr genau: Als Experten für integrierte Prozesse schlagen wir die Brücke zwischen Sport und IT.“ Die Lösung „IT for Sports“ schließe Lücken zwischen Systemen und innerhalb von ERP-Anwendungen. „Wir sehen die Prozesse durch Sport-Augen, aber mit der IT Brille“, ergänzt Sabrina Oberortner, Integration Consultant bei DIE ERSTE GEIGE.
„Unsere Systemlandschaft war aus SAP- und anderen Systemen heterogen gewachsen“, erinnert sich der IT-Projektleiter eines bekannten Sportartikelherstellers aus dem süddeutschen Raum. „Dadurch gab es in unseren Kernprozessen gravierende Lücken, die durch die Domain-Expertise und Systemkenntnis der Berater Wittmann und Oberortner schnell gefunden und ausgeräumt wurden.“ Die Lösungsvorschläge seien erstaunlich schnell umgesetzt und in den Alltag eingebunden worden, da Berater und Mitarbeiter fachlich wie menschlich auf einer Wellenlänge lagen.
Die Sportbranche hat komplexere Anforderungen an Warenwirtschaft und Vertrieb als andere Branchen. Trends und Saisongeschäft erfordern schnelle Reaktionen, wohingegen die Produktion in Fernost lange Vorlauf- und Lieferzeiten beansprucht. Unterschiedliche Absatzmärkte müssen über heterogene Vertriebskanäle bedient werden, um Großhändler, Geschäftskunden und Endkunden gleichermaßen zu bedienen.
Diese vielschichtigen Anforderungen an Warenwirtschaft und Vertrieb werden gewöhnlich in verteilten Softwaresystemen abgebildet. Daraus ergeben sich Prozessbrüche, hohes Datenvolumen und Datenredundanz. Um hier gezielt zu beraten, ist nicht nur Branchenwissen gefragt, sondern auch übergreifende Kenntnis der IT-Systeme.
Die SAP-Berater von DIE ERSTE GEIGE bündeln ihre Erfahrungen aus dem Sportbereich mit langjähriger Beratungserfahrung in den Bereichen SAP und integrierte Prozesse. Dieses Know-how bietet die beste Voraussetzung, wenn bestehende Systeme oder Prozesse Lücken aufweisen oder wenn die Einführung einer neuen Software kurz bevorsteht und Anforderungen definiert werden müssen.