"Der Patient entscheidet selbst, ob er das Patientenarmband tragen will oder nicht", erläutert Ulrike Arndt vom Qualitäts- und Risikomanagement. Sie empfiehlt das Armband jedoch. "Es erhöht bei allen Behandlungsschritten noch einmal die Sicherheit, und darauf kommt es an."
"Das Armband wird von den Patienten gut angenommen und stört überhaupt nicht", erklärt Arndt. Es ist aus leichtem Kunststoffverbundmaterial und verträgt alle Aktionen des Alltags. Es hält Wasser und Desinfektionsmitteln stand, man kann also problemlos damit duschen. Das Material ist gesundheitlich unbedenklich und auch für Allergiker geeignet. Das bestätigt auch das Labor für medizinische Materialprüfung BMP.
Mit 6.000 Mitarbeitern und rund 2.180 Betten an zwei Standorten im Norden und Süden Nürnbergs gehört das Klinikum Nürnberg zu den Maximalversorgern und behandelt rund 100.000 stationäre und 88.000 ambulante Patienten pro Jahr.