Am vergangenen Donnerstagabend wurden die Ergebnisse der dritten Phase der internationalen Zukunftsstudie des Münchner Kreis in Berlin vorgestellt.
Drei Themen wurden hierbei näher beleuchtet:
"IKT und Kompetenz(en)"
"IKT und Sicherheit" sowie
"IKT für neue Geschäftsfelder"
Einen Tag später wurden im Rahmen der Fachtagung "Offen für die Zukunft - Offen in die Zukunft" insgesamt drei Workshop-Sessions mit namhaften Vertretern der Branche durchgeführt und anschließend im Plenum präsentiert und diskutiert.
Die Ergebnisse dieser Sessions sollen gemeinsam aufbereitet mit den Studienergebnissen der Expertenbefragung direkt in den IT-Gipfelprozess miteinfließen.
Eines der für manche Anwesenden überraschenden Ergebnisse der Arbeitsgruppe "IKT und neue Geschäftsfelder" war, dass ohne permanente berufliche Weiterbildung der IKT-Experten in Deutschland keine Innovationen möglich sind und Weiterbildung damit also selbst eine Schlüsselrolle zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beiträgt. In der begleitenden Moderation wurde das Ergebnis dann unter dem Motto "Mehr Fortbildung wagen" zusammengefasst.
Wie konkret diese Ergebnisse nun Einfluss auf den IT-Gipfelprozess nehmen und weiterentwickelt werden bleibt abzuwarten.
Einer der Arbeitsgruppen des kommenden IT-Gipfels ist mit dem Themenschwerpunkt "Lebenslanges Lernen" betraut.
Die Studie selbst ist downloadbar unter: www-zukunft-ikt.de
Drei Themen wurden hierbei näher beleuchtet:
"IKT und Kompetenz(en)"
"IKT und Sicherheit" sowie
"IKT für neue Geschäftsfelder"
Einen Tag später wurden im Rahmen der Fachtagung "Offen für die Zukunft - Offen in die Zukunft" insgesamt drei Workshop-Sessions mit namhaften Vertretern der Branche durchgeführt und anschließend im Plenum präsentiert und diskutiert.
Die Ergebnisse dieser Sessions sollen gemeinsam aufbereitet mit den Studienergebnissen der Expertenbefragung direkt in den IT-Gipfelprozess miteinfließen.
Eines der für manche Anwesenden überraschenden Ergebnisse der Arbeitsgruppe "IKT und neue Geschäftsfelder" war, dass ohne permanente berufliche Weiterbildung der IKT-Experten in Deutschland keine Innovationen möglich sind und Weiterbildung damit also selbst eine Schlüsselrolle zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beiträgt. In der begleitenden Moderation wurde das Ergebnis dann unter dem Motto "Mehr Fortbildung wagen" zusammengefasst.
Wie konkret diese Ergebnisse nun Einfluss auf den IT-Gipfelprozess nehmen und weiterentwickelt werden bleibt abzuwarten.
Einer der Arbeitsgruppen des kommenden IT-Gipfels ist mit dem Themenschwerpunkt "Lebenslanges Lernen" betraut.
Die Studie selbst ist downloadbar unter: www-zukunft-ikt.de
