Die Internationale Journalisten-Föderation hatte in diesen Tagen die Jahresstatistik der getöteten Journalisten veröffentlicht. Mit 121 war die Zahl der toten Journalisten so hoch wie noch nie. Die meisten Opfer waren in Syrien, Somalia, Mexiko und Pakistan zu beklagen. "Die Weltöffentlichkeit darf tote Journalisten nicht als Kollateralschäden der aktuellen Berichterstattung hinnehmen", warnte der DJV-Vorsitzende.
"Jeder tote Kollege ist einer zuviel."