"Dieser Plan bestätigt unsere Befürchtung, dass Herr Depenbrock aus purem Gewinnstreben die Berliner Zeitung publizistisch und langfristig auch wirtschaftlich an die Wand fährt", kritisierte Konken. Mit dem Outsourcing von Seiten entziehe sich Depenbrock zudem seiner tarifpolitischen Verantwortung für die Beschäftigten.
Der DJV-Vorsitzende versicherte, dass den Freien und Redakteuren der Berliner Zeitung mit dem DJV-Landesverband Berlin und dem Verein Berliner Journalisten zwei starke Partner zur Seite stünden.