So fragt der DJV etwa nach den erzielten Honoraren bei Print- und Rundfunkmedien, nach der Arbeitsbelastung der Freien, nach dem durchschnittlichen Einkommen aus freiberuflicher Tätigkeit, nach der Anzahl der Berufsjahre im freien Journalismus. Aber auch die subjektive Wahrnehmung des Berufsalltags ist gefragt, wenn es etwa um die Zufriedenheit mit der Arbeit und mit den Auftraggebern geht.
"Um ein möglichst genaues Bild von Arbeitsweise, Auftragslage und Zufriedenheit zu bekommen, ist es notwendig, dass sich möglichst viele Freie an der DJV-Umfrage beteiligen", betonte Konken. Der Datenschutz sei durch die Trennung von IP-Adresse und abgegebenen Antworten selbstverständlich gewährleistet.
Der DJV hat zuletzt 1998 eine Umfrage unter freien Journalisten durchgeführt. Derzeit arbeiten in Deutschland etwa 23.000 Journalistinnen und Journalisten hauptberuflich frei.