Stefan Ritter, Geschäftsführer und Anteilseigner von EMO-TRANS, erklärt die Vorzüge des Joint Venture: "Mit der DTC haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der vor allem ausgezeichnete lokale Vertriebsstrukturen und einen exzellenten Ruf besitzt." Auch seien die geografische Lage sowie die Infrastruktur ideal, um Transporte aus Osteuropa zu bündeln. Manfred Heuer, Geschäftsführer der DTC schätzt die internationale Aufstellung seines Partners: "Unsere Kunden haben über das Joint Venture nahtlosen Zugang zum weltweiten Netzwerk von EMO-TRANS."
In dem neuen Nürnberg-HUB werden überwiegend Sendungen aus der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Tschechien zusammen geführt. Auch Automobilzulieferer aus dem fränkischen Raum nutzen das Joint Venture. Das gebündelte Frachtgut wird in Container verladen und am Container-Terminal Nürnberg per Zug zu den Häfen Rotterdam und Hamburg zugeführt, von wo DTC EMO-TRANS die Frachten in die ganze Welt verschickt.
Das Joint Venture DTC EMO-TRANS wurde im Jahr 2010 mit Sitz in Nürnberg gegründet. Gesellschafter des Gemeinschaftsunternehmens sind zu je gleichen Teilen die DTC und EMO-TRANS. Spezialisiert hat sich das Joint Venture besonders auf Transporte in die USA und nach China. Alleine in den USA ist EMO-TRANS mit 31 Niederlassungen vertreten. Auch weitere weltweite Destinationen werden jetzt vom Nürnberger HUB per Luft- und Seefracht angesteuert. "Wir profitieren von den jeweiligen Stärken des Partners und erweitern so unser Dienstleistungsportfolio", sagen Ritter und Heuer einvernehmlich. Darüber hinaus stehe dem Kunden ein erweitertes Vertriebs- und Transportnetzwerk zur Verfügung.
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