Praktisch bis auf den letzten Quadratmeter ist die HANNOVER MESSE 2007 ausgebucht. Das zeigt, dass das Messekonzept der Veranstalter aufgeht. Die Deutsche Messe will ihren Besuchern möglichst konkrete Ideen zeigen, die in großer Zahl zu Investitionen führen. Sonderausstellungsbereiche und Themenveranstaltungen ergänzen daher gezielt das Angebot der weltweit größten Technologiemesse. "Dabei stehen für uns die Erwartungen der Besucher im Vordergrund, die wir sorgfältig über Befragungen sowie in Gesprächen mit Ausstellern und Verbänden ausgelotet haben", betont Messe-Chef Sepp D. Heckmann.
Zu den besonderen Glanzpunkten der HANNOVER MESSE 2007 (16. bis 20. April) gehören zum Beispiel die Sonderausstellungsbereiche und Sonderschauen "Application Park", "Condition Monitoring Systems", "Hygienic Design & Cleanroom Technology", "Industrial Identification", "Mechatronic" "Wireless Automation", "Safety & Security" oder das "Global Business Forum" und der "World Energy Dialogue". Vor diesem Hintergrund ist Sepp D. Heckmann überzeugt: "Die Reise zur Messe lohnt sich wirklich für alle Entscheidungsträger aus der Wirtschaft. Auch in diesem Jahr werden wieder rund 200 000 Besucher aus aller Welt anreisen."
Die Mehrwertangebote zielen darauf ab, eine Plattform zu bieten, die es Besuchern ermöglicht, ihr Wissen in zahlreichen, sich schnell ändernden Technologien effizient auf dem neuesten Stand zu halten. Sepp D. Heckmann: "Das ist gar nicht so einfach, zumal wir im Zeitalter der vernetzten Systeme leben. Wie soll also ein einzelner Aussteller die Durchgängigkeit der Daten von der Produktentwicklung bis zur Produktion und vom Angebot bis zur Auslieferung eines Produktes darstellen? Die Messe kann das - zusammen mit mehreren Ausstellern, indem zum Beispiel eine komplette Fabrikationsanlage für ein kundenspezifisch hergestelltes Produkt aufgebaut wird. Wohlgemerkt eine Produktionslinie in voller Funktion. Diese Linie ist mit erklärenden Hinweisen ausgestattet, und fachkundige Mitarbeiter stehen für Auskünfte bereit. So gesehen ist jede einzelne Demonstration ein Paradebeispiel, aus dem die Besucher Ideen schöpfen und Lösungen fürs eigene Unternehmen entwickeln."
Ein Beispiel für eine solche Sonderschau mit "eingebautem Mehrwert" ist der "Application Park", wo ein komplett mit Komponenten des Industrial Ethernet vernetztes Produktionspufferlager aufgebaut wird - um die Industrietauglichkeit dieser Systeme zu zeigen, einschließlich der Wireless-LAN-Systeme.
Bei der Konzeption der Sonderausstellungsbereiche sowie der Messe insgesamt hat Sepp D. Heckmann immer gleich mehrere Besuchergruppen im Fokus. Die HANNOVER MESSE soll nicht nur ein Eldorado für das Produktionsmanagement sein. Konstrukteure und Entwickler finden beispielsweise beim "Forum Mechatronik" für sie zentrale Anregungen und Informationen, selbst für IT-Leiter wird der Messebesuch in Hannover unverzichtbar. Schließlich bieten die internationalen Leitmessen Factory Automation und Digital Factory die entscheidenden Innovationen, was den Brückenschlag von PLM-, MES- oder ERP-Systemen in die Produktion angeht. Und die besten Entscheidungen für neue Produkte oder Systeme gelingen ohnehin, wenn Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen gemeinsam beraten. "Besonders effizient, so berichten mir namhafte Wirtschaftsexperten, sei die Bildung kleiner Projektgruppen, die mit einem klaren Zielfokus zur Messe fahren", so Sepp D. Heckmann.
Bei der weltweiten Nummer eins unter den Industriemessen steht ein eng mit industrieller Produktion verknüpftes Thema gleich mit auf der Agenda: die Zukunft der weltweiten Energieversorgung. Energieeffizienten Mobilitätslösungen widmet die HANNOVER MESSE in diesem Jahr erstmals die Sonderausstellung "Clean Moves Expo", die allerdings explizit nicht als "grüner" Automobilsalon konzipiert ist. "Wenngleich dort auch Pkw mit ökologisch verträglicheren Antrieben zu sehen sind, geht es nicht darum, heute Käufer für diese Fahrzeuge zu finden. Vielmehr stellt die ,Clean Moves Expo' den aktuellen Stand der Wasserstofftechnik dar und ist eine Plattform für alle Industrien, Dienstleister und Energieversorger, die jetzt Allianzen schmieden und Standards definieren müssen", stellt Sepp D. Heckmann klar.
Während bei der "Clean Moves Expo" eher Zukunftsmusik gespielt wird, können das bereits etablierte "Branchen- und Exportforum Erneuerbare Energien" sowie der vom Bundesverband der Deutschen Industrie zusammen mit der Deutschen Messe veranstaltete internationale Kongress "World Energy Dialogue" ihren Fokus auf die konsequente Nutzung bereits marktreifer Systeme legen. Bei beiden Veranstaltungen beraten Experten aus aller Welt technologieorientiert und mit internationaler Perspektive über wichtige Weichenstellungen in der Energieversorgung von morgen.
Zu den besonderen Glanzpunkten der HANNOVER MESSE 2007 (16. bis 20. April) gehören zum Beispiel die Sonderausstellungsbereiche und Sonderschauen "Application Park", "Condition Monitoring Systems", "Hygienic Design & Cleanroom Technology", "Industrial Identification", "Mechatronic" "Wireless Automation", "Safety & Security" oder das "Global Business Forum" und der "World Energy Dialogue". Vor diesem Hintergrund ist Sepp D. Heckmann überzeugt: "Die Reise zur Messe lohnt sich wirklich für alle Entscheidungsträger aus der Wirtschaft. Auch in diesem Jahr werden wieder rund 200 000 Besucher aus aller Welt anreisen."
Die Mehrwertangebote zielen darauf ab, eine Plattform zu bieten, die es Besuchern ermöglicht, ihr Wissen in zahlreichen, sich schnell ändernden Technologien effizient auf dem neuesten Stand zu halten. Sepp D. Heckmann: "Das ist gar nicht so einfach, zumal wir im Zeitalter der vernetzten Systeme leben. Wie soll also ein einzelner Aussteller die Durchgängigkeit der Daten von der Produktentwicklung bis zur Produktion und vom Angebot bis zur Auslieferung eines Produktes darstellen? Die Messe kann das - zusammen mit mehreren Ausstellern, indem zum Beispiel eine komplette Fabrikationsanlage für ein kundenspezifisch hergestelltes Produkt aufgebaut wird. Wohlgemerkt eine Produktionslinie in voller Funktion. Diese Linie ist mit erklärenden Hinweisen ausgestattet, und fachkundige Mitarbeiter stehen für Auskünfte bereit. So gesehen ist jede einzelne Demonstration ein Paradebeispiel, aus dem die Besucher Ideen schöpfen und Lösungen fürs eigene Unternehmen entwickeln."
Ein Beispiel für eine solche Sonderschau mit "eingebautem Mehrwert" ist der "Application Park", wo ein komplett mit Komponenten des Industrial Ethernet vernetztes Produktionspufferlager aufgebaut wird - um die Industrietauglichkeit dieser Systeme zu zeigen, einschließlich der Wireless-LAN-Systeme.
Bei der Konzeption der Sonderausstellungsbereiche sowie der Messe insgesamt hat Sepp D. Heckmann immer gleich mehrere Besuchergruppen im Fokus. Die HANNOVER MESSE soll nicht nur ein Eldorado für das Produktionsmanagement sein. Konstrukteure und Entwickler finden beispielsweise beim "Forum Mechatronik" für sie zentrale Anregungen und Informationen, selbst für IT-Leiter wird der Messebesuch in Hannover unverzichtbar. Schließlich bieten die internationalen Leitmessen Factory Automation und Digital Factory die entscheidenden Innovationen, was den Brückenschlag von PLM-, MES- oder ERP-Systemen in die Produktion angeht. Und die besten Entscheidungen für neue Produkte oder Systeme gelingen ohnehin, wenn Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen gemeinsam beraten. "Besonders effizient, so berichten mir namhafte Wirtschaftsexperten, sei die Bildung kleiner Projektgruppen, die mit einem klaren Zielfokus zur Messe fahren", so Sepp D. Heckmann.
Bei der weltweiten Nummer eins unter den Industriemessen steht ein eng mit industrieller Produktion verknüpftes Thema gleich mit auf der Agenda: die Zukunft der weltweiten Energieversorgung. Energieeffizienten Mobilitätslösungen widmet die HANNOVER MESSE in diesem Jahr erstmals die Sonderausstellung "Clean Moves Expo", die allerdings explizit nicht als "grüner" Automobilsalon konzipiert ist. "Wenngleich dort auch Pkw mit ökologisch verträglicheren Antrieben zu sehen sind, geht es nicht darum, heute Käufer für diese Fahrzeuge zu finden. Vielmehr stellt die ,Clean Moves Expo' den aktuellen Stand der Wasserstofftechnik dar und ist eine Plattform für alle Industrien, Dienstleister und Energieversorger, die jetzt Allianzen schmieden und Standards definieren müssen", stellt Sepp D. Heckmann klar.
Während bei der "Clean Moves Expo" eher Zukunftsmusik gespielt wird, können das bereits etablierte "Branchen- und Exportforum Erneuerbare Energien" sowie der vom Bundesverband der Deutschen Industrie zusammen mit der Deutschen Messe veranstaltete internationale Kongress "World Energy Dialogue" ihren Fokus auf die konsequente Nutzung bereits marktreifer Systeme legen. Bei beiden Veranstaltungen beraten Experten aus aller Welt technologieorientiert und mit internationaler Perspektive über wichtige Weichenstellungen in der Energieversorgung von morgen.
