Die Globalisierung der Märkte und die Einführung weltumspannender Kommunikationssysteme zwingen nicht nur Weltkonzerne sondern mehr und mehr auch kleine und mittlere Unternehmen dazu, sich den Anforderungen des globalen Wettbewerbs zu stellen, um national und auch international erfolgreich zu bestehen. Hierfür benötigen sie eine Plattform mit hoher Effizienz. Die HANNOVER MESSE spiegelt das Zusammenwachsen von Technologien und Märkten der internationalen Wirtschaft wider. Vom weltweit einzigartigen Technologieangebot profitieren Aussteller und Besucher. Nur eine horizontale Messe wie die HANNOVER MESSE bietet aufgrund ihrer breitgefächerten Aufstellung Lösungen für alle Fertigungs- und Produktionsbereiche in den Industrieunternehmen.
Die HANNOVER MESSE vom 11. bis zum 15. April ist 2005 das weltweit wichtigste Technologieereignis mit 6 090 Ausstellern (Vorjahr: 5 085) aus 65 Nationen (Vorjahr: 61) auf einer belegten Ausstellungsfläche von 205 100 Quadratmetern (Vorjahr: 143 416) in 24 Hallen.
Sie ist, so der Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Sepp. D. Heckmann, die weltweit einzige Plattform, auf der gesamte Wertschöpfungsketten für industrielle Wirtschaftszweige dargestellt werden. Das umfassende Angebot der HANNOVER MESSE können Aussteller wie Besucher dazu nutzen, Investitionsentscheidungen vorzubereiten bzw. voranzutreiben, um ihre industriellen Produktionsprozesse zu optimieren.
Zu dieser einmaligen Konstellation tragen die elf Leitmessen (INTERKAMA+, Factory Automation, MDA – Motion, Drive & Automation, Digital Factory, MicroTechnology, Research & Technology, Energy, ComVac, SurfaceTechnology mit Powder Coating Europe, Subcontracting, Industrial Services & Equipment) unter dem Dach der HANNOVER MESSE bei. Sie zeigen horizontal als auch vertikal das Zusammenwachsen von Technologien und Märkten wider. In den elf Leitmessen der HANNOVER MESSE werden darüber hinaus die Zukunftstechnologien von Mikro- und Nanotechnik, Photonik und Bionik, Werkstoffe, Wasserstoffe etc. in ihrer gesamten Breite gezeigt. Die HANNOVER MESSE hat damit, so Heckmann, eine Alleinstellung. „Der Mehrwert der HANNOVER MESSE liegt darin, dass in der einmaligen Konstellation der gleichzeitig stattfindenden elf Leitmessen die Aussteller hochqualifizierte Fachbesucher erreichen. Nischenmessen gibt es weltweit. Hierfür braucht heute kein Besucher mehr weit zu reisen“.
Mehr Aussteller aus Asien und Osteuropa
Die Wachstumsmotoren der Weltwirtschaft sind zur Zeit vor allem die Emerging Markets wie Asien und Osteuropa. Das zeigt sich auch deutlich an der Entwicklung der Ausstellerzahlen aus diesen Regionen. So stieg die Zahl der Aussteller aus dem asiatisch-pazifischen Raum von 448 im Jahr 2004 auf 695 in 2005. Allein aus China kommen in diesem Jahr 321 Aussteller (Vorjahr: 190). Osteuropa ist mit 455 Unternehmen und Institutionen vertreten. Im Vorjahr waren es 390.
Russland – Partnerland der HANNOVER MESSE 2005
Die Russische Föderation, deren wirtschaftliche Entwicklung bei rund sieben Prozent Zuwachs liegt, präsentiert sich als Partnerland auf der HANNOVER MESSE 2005 auf einer Ausstellungsfläche von 6 600 Quadratmetern mit 150 Ausstellern in Halle 13 und weiteren 300 Quadratmetern in anderen Ausstellungsbereichen. Das bedeutet eine bislang außerhalb Russlands in diesem Umfang noch nicht gezeigte Leistungsschau ihres Wirtschaftspotentials. Wie groß die Bedeutung für Russland ist, zeigt sich daran, dass der russische Präsident Vladimir Putin die HANNOVER MESSE in diesem Jahr besuchen und gemeinsam mit Bundeskanzler Gerhard Schröder die Messe am Vorabend eröffnen wird. Russlands Premier Michail Fradkow wertet im Vorfeld der Messe die Kooperation mit der HANNOVER MESSE als „wichtigen Meilenstein in der Intensivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland“. Während der gesamten Laufzeit der Messe werden hochkarätige Delegationen der russischen Politik und Wirtschaft Hannover besuchen.
Im Trend mit „Conditon-Monitoring-System“
Das Thema „Condition-Monitoring-Systems“ zieht sich wie ein roter Faden durch die MDA – Motion, Drive & Automation. Die Deutsche Messe AG veranstaltet erstmals zusammen mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Frankfurt am Main, die Sonderschau „Condition-Monitoring-Systems“. Gezielte Möglichkeiten zur Überwachung und Diagnose von Komponenten und Systemen werden hier präsentiert. Die hohen Erwartungen der Maschinen- und Anlagenbetreiber nach Verfügbarkeit sowie Produktionsleistung fördern die Verbreitung von „Condition-Monitoring-Systems“ und ziehen somit starke Veränderungen im Preisgefüge von Überwachungssystemen nach sich. Die Gondel einer Windkraftanlage markiert in der Halle 24 das Zentrum der „Condition-Monitoring-Systems-Show“.
Halle 17: Dorado der Robotik
Die Halle 17 wird auf der HANNOVER MESSE 2005 zum Dorado der Robotik. Eine Premiere feiert in diesem Jahr das „Anwenderzentrum Robotik“. Hier werden innovative Automatisierungslösungen für mittelständisch geprägte Branchen abgebildet. Dem Fachbesucher werden sowohl Roboter als auch robotergestützte Automationslösungen als Komplettangebot gezeigt. In Kooperation mit dem Unternehmen HOMANN Feinkost GmbH, Dissen, zeigen Systemhäuser und Hersteller Roboterlösungen im Food-Bereich. In direkter Nachbarschaft zur Sonderschau „Automation Live“, in der am Beispiel des neuen VW-Passat innovative Anwendungen in der Automobilproduktion demonstriert werden, wird anschaulich dargestellt, dass sich Roboter auch in der Lebensmittelindustrie immer mehr zum Kernelement der Automatisierung entwickeln.
Im Mittelpunkt der Präsentation im „Anwenderzentrum Robotik“ steht eine „Robotik-Pack-Linie“. Hier können Besucher live erleben, wie das neue HOMANN-Produkt „pack2snack“ mit Roboterunterstützung in einer Zweikammer-Box „angerichtet“ und anschließend versiegelt, etikettiert und selektiert auf Paletten gestapelt wird. Darüber hinaus werden auf vier Anwendungsinseln die neuesten Trends aus den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen vorgestellt. Im einzelnen sind dies das „Robotik-Dekor-Center“, das „Robotik-Schweiß-Center“, die „Robotik-Blech-Umformung“, die „Robotik-Simulation/Greifertechnik“ und die „Robotik-Greifertechnologie“.
Größter Zukunftskongress der Welt
Zahlreiche Rahmenveranstaltungen wie Sonderschauen, Kongresse, Vorträge, Podiumsdiskussionen und Foren ergänzen das Ausstellungsprogramm. Sie bieten den Fachbesuchern aus aller Welt einen Überblick über neue Technologien und Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im eigenen Unternehmen. „Mit über 1 000 Veranstaltungen sind wir in diesem Jahr der größte Zukunftskongress der Welt“, betonte der Vorstandsvorsitzende anlässlich der Auftaktpressekonferenz in Hannover.
Erstmals Branchentage und Events
Um die Anbieter und Besucher der HANNOVER MESSE schnell und ohne Umwege ins Gespräch kommen zu lassen finden an den fünf Messetagen spezielle Branchentage und Events statt. Im einzelnen sind dies:
Branchentage:Events: Maschinen- und Anlagenbau
Montag, 11. April 2005: 1. Innovationstag für Europäische Ingenieure
Montag, 11. April 2005: Fahrzeug- und Zulieferindustrie
Dienstag, 12. April 2005: Night of Innovations in Halle 2
Montag, 11. April 2005, ab 18.00 Uhr: Chemische Industrie
Mittwoch,13. April 2005: Tag der Einkäufer
Mittwoch,13. April 2005: Nahrungs- und Genussmittelindustrie
Donnerstag, 14. April 2005: Tag für Karriere, Aus- und Weiterbildung
Freitag, 15. April 2005: Elektrotechnik/ Elektronik
Freitag, 15. April 2005
HERMES AWARD: Fünf Unternehmen nominiert
Zum zweiten Mal wird in diesem Jahr anlässlich der Eröffnungsfeier der HANNOVER MESSE am Sonntag, dem 10. April, der HERMES AWARD verliehen. Ziel dieses Wettbewerbes ist es, die Innovationskraft zu steigern und eine über die Grenzen gehende Diskussion anzustoßen. Mit 100 000 Euro für den Sieger handelt es sich weltweit um einen der höchst dotierten Wirtschaftspreise. Der Sieger, er wird aus fünf nominierten Unternehmen ausgewählt, wird auf der Eröffnungsfeier gemeinsam von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bildungs- und Forschungsministerin Edelgard Bulmahn, dem Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsens Christian Wulff und dem Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Sepp. D. Heckmann geehrt.
Nominiert sind die Entwicklungen der Unternehmen:
• ABB ltd, Zürich
• BAYER Technology Services, Leverkusen
• Harting Mitronics AG, Espelkamp
• ifm electronic GmbH, Essen
• Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg/Lippe
2005 bedeutet nach Aussage des Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Messe AG eine entscheidende Weichenstellung für die weitere Entwicklung der Unternehmen. Der Slogan „one place to be“ unterstreicht die Attraktivität des Angebotes der HANNOVER MESSE an einem Ort und zur gleichen Zeit eine umfassende Darstellung der Prozesse in der Industrie zu erleben, von der Grundlageforschung bis zur Automatisierung, von der Energie bis zur Betreiberdienstleistung.
„Diese einmalige Konstellation der HANNOVER MESSE liefert den Besuchern den Mehrwert, den sie für die weitere Entwicklung ihrer Unternehmen benötigen. Sie ist gleichzeitig auch die Grundlage für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der HANNOVER MESSE.“, so Heckmann.
Die HANNOVER MESSE vom 11. bis zum 15. April ist 2005 das weltweit wichtigste Technologieereignis mit 6 090 Ausstellern (Vorjahr: 5 085) aus 65 Nationen (Vorjahr: 61) auf einer belegten Ausstellungsfläche von 205 100 Quadratmetern (Vorjahr: 143 416) in 24 Hallen.
Sie ist, so der Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Sepp. D. Heckmann, die weltweit einzige Plattform, auf der gesamte Wertschöpfungsketten für industrielle Wirtschaftszweige dargestellt werden. Das umfassende Angebot der HANNOVER MESSE können Aussteller wie Besucher dazu nutzen, Investitionsentscheidungen vorzubereiten bzw. voranzutreiben, um ihre industriellen Produktionsprozesse zu optimieren.
Zu dieser einmaligen Konstellation tragen die elf Leitmessen (INTERKAMA+, Factory Automation, MDA – Motion, Drive & Automation, Digital Factory, MicroTechnology, Research & Technology, Energy, ComVac, SurfaceTechnology mit Powder Coating Europe, Subcontracting, Industrial Services & Equipment) unter dem Dach der HANNOVER MESSE bei. Sie zeigen horizontal als auch vertikal das Zusammenwachsen von Technologien und Märkten wider. In den elf Leitmessen der HANNOVER MESSE werden darüber hinaus die Zukunftstechnologien von Mikro- und Nanotechnik, Photonik und Bionik, Werkstoffe, Wasserstoffe etc. in ihrer gesamten Breite gezeigt. Die HANNOVER MESSE hat damit, so Heckmann, eine Alleinstellung. „Der Mehrwert der HANNOVER MESSE liegt darin, dass in der einmaligen Konstellation der gleichzeitig stattfindenden elf Leitmessen die Aussteller hochqualifizierte Fachbesucher erreichen. Nischenmessen gibt es weltweit. Hierfür braucht heute kein Besucher mehr weit zu reisen“.
Mehr Aussteller aus Asien und Osteuropa
Die Wachstumsmotoren der Weltwirtschaft sind zur Zeit vor allem die Emerging Markets wie Asien und Osteuropa. Das zeigt sich auch deutlich an der Entwicklung der Ausstellerzahlen aus diesen Regionen. So stieg die Zahl der Aussteller aus dem asiatisch-pazifischen Raum von 448 im Jahr 2004 auf 695 in 2005. Allein aus China kommen in diesem Jahr 321 Aussteller (Vorjahr: 190). Osteuropa ist mit 455 Unternehmen und Institutionen vertreten. Im Vorjahr waren es 390.
Russland – Partnerland der HANNOVER MESSE 2005
Die Russische Föderation, deren wirtschaftliche Entwicklung bei rund sieben Prozent Zuwachs liegt, präsentiert sich als Partnerland auf der HANNOVER MESSE 2005 auf einer Ausstellungsfläche von 6 600 Quadratmetern mit 150 Ausstellern in Halle 13 und weiteren 300 Quadratmetern in anderen Ausstellungsbereichen. Das bedeutet eine bislang außerhalb Russlands in diesem Umfang noch nicht gezeigte Leistungsschau ihres Wirtschaftspotentials. Wie groß die Bedeutung für Russland ist, zeigt sich daran, dass der russische Präsident Vladimir Putin die HANNOVER MESSE in diesem Jahr besuchen und gemeinsam mit Bundeskanzler Gerhard Schröder die Messe am Vorabend eröffnen wird. Russlands Premier Michail Fradkow wertet im Vorfeld der Messe die Kooperation mit der HANNOVER MESSE als „wichtigen Meilenstein in der Intensivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland“. Während der gesamten Laufzeit der Messe werden hochkarätige Delegationen der russischen Politik und Wirtschaft Hannover besuchen.
Im Trend mit „Conditon-Monitoring-System“
Das Thema „Condition-Monitoring-Systems“ zieht sich wie ein roter Faden durch die MDA – Motion, Drive & Automation. Die Deutsche Messe AG veranstaltet erstmals zusammen mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Frankfurt am Main, die Sonderschau „Condition-Monitoring-Systems“. Gezielte Möglichkeiten zur Überwachung und Diagnose von Komponenten und Systemen werden hier präsentiert. Die hohen Erwartungen der Maschinen- und Anlagenbetreiber nach Verfügbarkeit sowie Produktionsleistung fördern die Verbreitung von „Condition-Monitoring-Systems“ und ziehen somit starke Veränderungen im Preisgefüge von Überwachungssystemen nach sich. Die Gondel einer Windkraftanlage markiert in der Halle 24 das Zentrum der „Condition-Monitoring-Systems-Show“.
Halle 17: Dorado der Robotik
Die Halle 17 wird auf der HANNOVER MESSE 2005 zum Dorado der Robotik. Eine Premiere feiert in diesem Jahr das „Anwenderzentrum Robotik“. Hier werden innovative Automatisierungslösungen für mittelständisch geprägte Branchen abgebildet. Dem Fachbesucher werden sowohl Roboter als auch robotergestützte Automationslösungen als Komplettangebot gezeigt. In Kooperation mit dem Unternehmen HOMANN Feinkost GmbH, Dissen, zeigen Systemhäuser und Hersteller Roboterlösungen im Food-Bereich. In direkter Nachbarschaft zur Sonderschau „Automation Live“, in der am Beispiel des neuen VW-Passat innovative Anwendungen in der Automobilproduktion demonstriert werden, wird anschaulich dargestellt, dass sich Roboter auch in der Lebensmittelindustrie immer mehr zum Kernelement der Automatisierung entwickeln.
Im Mittelpunkt der Präsentation im „Anwenderzentrum Robotik“ steht eine „Robotik-Pack-Linie“. Hier können Besucher live erleben, wie das neue HOMANN-Produkt „pack2snack“ mit Roboterunterstützung in einer Zweikammer-Box „angerichtet“ und anschließend versiegelt, etikettiert und selektiert auf Paletten gestapelt wird. Darüber hinaus werden auf vier Anwendungsinseln die neuesten Trends aus den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen vorgestellt. Im einzelnen sind dies das „Robotik-Dekor-Center“, das „Robotik-Schweiß-Center“, die „Robotik-Blech-Umformung“, die „Robotik-Simulation/Greifertechnik“ und die „Robotik-Greifertechnologie“.
Größter Zukunftskongress der Welt
Zahlreiche Rahmenveranstaltungen wie Sonderschauen, Kongresse, Vorträge, Podiumsdiskussionen und Foren ergänzen das Ausstellungsprogramm. Sie bieten den Fachbesuchern aus aller Welt einen Überblick über neue Technologien und Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im eigenen Unternehmen. „Mit über 1 000 Veranstaltungen sind wir in diesem Jahr der größte Zukunftskongress der Welt“, betonte der Vorstandsvorsitzende anlässlich der Auftaktpressekonferenz in Hannover.
Erstmals Branchentage und Events
Um die Anbieter und Besucher der HANNOVER MESSE schnell und ohne Umwege ins Gespräch kommen zu lassen finden an den fünf Messetagen spezielle Branchentage und Events statt. Im einzelnen sind dies:
Branchentage:Events: Maschinen- und Anlagenbau
Montag, 11. April 2005: 1. Innovationstag für Europäische Ingenieure
Montag, 11. April 2005: Fahrzeug- und Zulieferindustrie
Dienstag, 12. April 2005: Night of Innovations in Halle 2
Montag, 11. April 2005, ab 18.00 Uhr: Chemische Industrie
Mittwoch,13. April 2005: Tag der Einkäufer
Mittwoch,13. April 2005: Nahrungs- und Genussmittelindustrie
Donnerstag, 14. April 2005: Tag für Karriere, Aus- und Weiterbildung
Freitag, 15. April 2005: Elektrotechnik/ Elektronik
Freitag, 15. April 2005
HERMES AWARD: Fünf Unternehmen nominiert
Zum zweiten Mal wird in diesem Jahr anlässlich der Eröffnungsfeier der HANNOVER MESSE am Sonntag, dem 10. April, der HERMES AWARD verliehen. Ziel dieses Wettbewerbes ist es, die Innovationskraft zu steigern und eine über die Grenzen gehende Diskussion anzustoßen. Mit 100 000 Euro für den Sieger handelt es sich weltweit um einen der höchst dotierten Wirtschaftspreise. Der Sieger, er wird aus fünf nominierten Unternehmen ausgewählt, wird auf der Eröffnungsfeier gemeinsam von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bildungs- und Forschungsministerin Edelgard Bulmahn, dem Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsens Christian Wulff und dem Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Sepp. D. Heckmann geehrt.
Nominiert sind die Entwicklungen der Unternehmen:
• ABB ltd, Zürich
• BAYER Technology Services, Leverkusen
• Harting Mitronics AG, Espelkamp
• ifm electronic GmbH, Essen
• Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg/Lippe
2005 bedeutet nach Aussage des Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Messe AG eine entscheidende Weichenstellung für die weitere Entwicklung der Unternehmen. Der Slogan „one place to be“ unterstreicht die Attraktivität des Angebotes der HANNOVER MESSE an einem Ort und zur gleichen Zeit eine umfassende Darstellung der Prozesse in der Industrie zu erleben, von der Grundlageforschung bis zur Automatisierung, von der Energie bis zur Betreiberdienstleistung.
„Diese einmalige Konstellation der HANNOVER MESSE liefert den Besuchern den Mehrwert, den sie für die weitere Entwicklung ihrer Unternehmen benötigen. Sie ist gleichzeitig auch die Grundlage für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der HANNOVER MESSE.“, so Heckmann.
