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Der Megatrend der CeBIT 2008: der E-Ernst des Lebens

CeBIT 2008 Hannover (4. bis 9. März)

(PresseBox) (Hannover, )
Wir baten Christian Spanik, Autor und Moderator in Sachen Computer und IT für TV-Stationen und Chefredakteur von CeBIT-TV im Internet, um seine ganz persönliche Einschätzung über die Inhalte der Leitmesse für die Informations- und Telekommunikationsindustrie. Wie immer gibt er damit auch Tipps für Drehorte, innovative Produkte und lohnende Bildquellen.

Ursache und Wirkung - Inspector Gadget auf der Suche...

Gadgets - darum drehte sich meine Suche auf der CeBIT 2008. Wo gibt es lustige kleine Geräte, die man zeigen kann und die für einen Trend der Messe stehen, die sich einsortieren lassen in einen Megatrend. Inspector Gadget war ein Spitzname, den mir ein Kollege auf einer Presseveranstaltung wegen dieses Trendletters einmal gab.

Mein Fazit 2008: Das einfache Leben ist vorbei. Es gibt natürlich da und dort ein paar solcher Geräte oder auch die entsprechende Software. Aber die Zeiten, in denen uns die Hersteller die Berichterstattung in dieser Form leicht gemacht haben, die sind vorbei. Das E oder das @ haben die Welt verändert - beides steht für das Netz, für Kommunikation und Informationsaustausch. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Insofern will ich in diesem Trendletter versuchen, die komplexen Themen, die aber im Ergebnis uns alle und vor allem unsere Zuschauer und Leser betreffen, zusammenzufassen. Denn genau diese Themen sind der Grund, warum in Hannover mit der CeBIT eine Messe stattfindet, die eine Bedeutung hat, die weit über einen Marktplatz für lustige kleine Produkte hinausgeht.

Und in diesem Zusammenhang sei nochmals betont: Diese Pressemitteilung gibt meine persönliche Meinung wieder, ist der Versuch dafür zu sorgen, dass die Pressekollegen schneller und einfacher Themen identifizieren, die für die jeweiligen Zielgruppen interessant sind. In Zeiten von "kleiner, flacher, schneller" war das aber eben einfacher als jetzt. Denn damals zeigte man das noch kleinere Handy, den noch flacheren Fernseher und den noch schnelleren PC.

Das alles können Sie auch gerne auf dieser CeBIT suchen, können die passenden Produkte an zahlreichen Ständen finden. Und die Service-Redaktion wird es Ihnen danken. Aber genau das ist auch schon ein Teil der Veränderung. Computer und Telekommunikationsthemen sind mittlerweile so sehr Bestandteil des normalen Lebens geworden, dass diese Themen immer häufiger im ganz normalen Servicebereich auftauchen, wie z. B. "Garten", "Haustiere" oder "Reise & Urlaub" und dergleichen.

Unmerklich ist das Spezialistenthema ein Massenmarkt geworden. Ist das also noch Innovation? Aus meiner Sicht der Dinge nur noch sehr bedingt. Innovation ist das, was morgen unser Leben bestimmt. Also stellt sich die Frage: Für wen ist die CeBIT interessant? Das will ich Ihnen sagen: zum Beispiel für jeden, der zu Hause eine Steckdose hat.

Green IT ist kein Megatrend, Green IT ist Teil einer Revolution - die Waschmaschine mit Internet-Anschluss ist doch kein Gag

Ich weiß, ich weiß - die Messe selbst hat gesagt: Green IT ist der Megatrend. Und irgendwie ist das auch richtig. Aber unter dem Aspekt der Innovation ist das wirklich nur die Spitze des Eisberges.

Strom erzeugen, Strom verteilen und Strom verbrauchen werden sich in den nächsten Jahren durch IT- und TK-Technologien von Grund auf verändern.

Wenn Sie auf die Stände der großen Aussteller gehen, dann werden Sie so manches Mal auf Schlagworte wie "dezentrale Erzeugung" oder "Metering Management" stoßen. Zugegeben, das hört sich nicht so sexy an wie "... und hier haben wir das kleinste, schnellste und dünnste Was-auch-immer-Ding."

Aber für Ihre Leser oder Zuschauer ist genau hinter diesen Schlagworten weit mehr zu holen. Das Stichwort heißt "E-Energy" und steht für nichts Geringeres als das Internet des Stroms. Wenn die Pläne, die hier angedacht sind, umgesetzt werden, dann käme das einer Revolution gleich.

Vielleicht erinnern Sie sich - vor einigen Jahren habe ich an dieser Stelle von der Waschmaschine mit Internet-Anschluss berichtet. Damals reichte meine Vorstellungskraft maximal dafür, um zu sagen: Wenn die Waschmaschine online ist, kann sie über den Fernseher ins Wohnzimmer melden, dass sie jetzt fertig ist.

Und beim Kühlschrank kann der letzte entnommene Joghurt dafür sorgen, dass automatisch ein elektronischer Einkaufszettel ausgefüllt oder gar automatisch nachbestellt wird.

Viele solcher Dinge haben wir auf der CeBIT gesehen, gedreht und unseren Zuschauern gezeigt. Man hat gelächelt und gesagt: nette Idee. Das Internet des Stroms spinnt diesen Gedanken um einiges weiter.

Ein Beispiel: Wenn Ihre Mikrowelle Ihr Essen aufwärmt, ist es dann wichtig, ob das zwei oder vier Minuten dauert? Meistens nicht wirklich. Jetzt überlegen Sie sich einmal, Ihre Mikrowelle könnte über das integrierte Stom-/Datennetz feststellen, ob gerade in einem Windpark oder über eine Solaranlage regenerativer Strom produziert wird. Und stellen Sie sich vor, Sie haben in einem Smart-Home mit Smart-Devices festgelegt, dass Sie gerne mindestens 30 Prozent Ihres Strombedarfes mit regenerativen Energien abdecken wollen. Vielleicht, weil das günstiger ist, vielleicht, weil Sie dafür eine finanzielle Förderung bekommen.

Dann könnte Ihre Mikrowelle auf Basis dieses Profils, das Sie für Ihren Stromverbrauch festgelegt haben, entscheiden, ob sie etwas langsamer und mit deutlich weniger Stromverbrauch aufwärmt, weil derzeit die Windräder gerade stillstehen, oder mit normaler Geschwindigkeit, weil derzeit genug Wind- oder Solar-Energie verfügbar sind.

Wenn einer das macht, ist der Effekt überschaubar. Wenn immer mehr Haushalte so agieren, bekommen wir die Chance, mit den Ressourcen, die wir haben, deutlich besser zu haushalten. Die Technologie auf der CeBIT macht das möglich.

Weil wir gerade von Windparks, Solaranlagen oder Biogaskraftwerken sprechen. Diese Systeme sind keine klassischen zentralen Kraftwerke mehr, wie wir sie noch aus den 70er Jahren kennen. Das sind extrem verteilte Energieerzeuger. Genau diese starke Verteilung sorgt dafür, dass wir - um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten - viele solcher Einzelanlagen in virtuellen Kraftwerken zusammenfassen müssen. Kraftwerke, die nur im Internet des Stroms existieren, aber für die Versorgung mit Energie von zentraler Bedeutung sind. Ohne IT und TK schlicht ein Ding der Unmöglichkeit. Das Ziel, Versorgungssicherheit unter umweltverträglichen Aspekten und dabei wirtschaftlich attraktiv zu gewährleisten, ist ohne die Technologien, die auf der CeBIT vorgestellt werden, unmöglich.

Wenn Sie also den grünen PC filmen, von dem es auf der CeBIT eine ganze Reihe von Vertretern geben wird, oder den Monitor, der tatsächlich null Watt verbraucht, dann denken Sie daran: Das ist nur ein kleiner Teil der Story. Der ganze Rest aber wird Auswirkungen auf unser Leben und unseren Planeten haben. Wie schon gesagt: Jetzt wird es E-Ernst.

Um die Ecke denken - Navigation als Erfolgsgeschichte

Navigation, das zeigt schon die simple Größe dieses Bereiches auf der CeBIT 2008, ist ein Riesenthema. Mein erstes Navi habe ich, glaube ich, irgendwann Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrtausends einbauen lassen. Damals musste mein halbes Auto zerlegt werden, und die Prozedur dauerte anderthalb Tage. Von einer echten Landkartendarstellung war man weit entfernt, Points of Interest waren nicht vorhanden, aber die wichtigsten Straßen von großen Städten waren da, und das System erfüllte seinen Zweck.

Heute kann ich ein Navi praktisch im Supermarkt kaufen, es irgendwie hinter die Windschutzscheibe klemmen und losfahren. Das System weiß mehr, macht automatische Straßeninfo-Updates und warnt mich sogar vor möglichen Radarfallen.

Und wenn ich will, dann spricht es auch noch mit der Tonlage und der Wortwahl des Kaisers Franz Beckenbauer mit mir und jubelt die erfolgreiche Ankunft an einem Zielort hoch, als hätte ich die Champions League im Alleingang gewonnnen. Alles das kann man auf der CeBIT 2008 sehen, drehen und den Zuschauern und Lesern präsentieren. So weit, so schön. Aber auch hier will ich versuchen, den Blick auf ein Stück Zukunft zu lenken.

Um die Ecke gedacht, kann Navigation mehr. Und damit ist nicht nur der Hersteller gemeint, der mittlerweile schon in der Lage ist, nicht nur die nächste Ecke in der Navigation, sondern die nächsten zwei Ecken zu berechnen. Was daran besonders ist? Ganz einfach: Weil Navi-Systeme mittlerweile in der Lage sind, auch Fahrspurinformationen zu geben, sind also Dinge wie "Halten Sie sich auf der mittleren Spur" und solche weiterdenkenden Systeme wichtig, um dem Fahrer ein bequemes und sicheres Abbiegen zu ermöglichen. Weil das System ein bisschen weiter vorausschaut, sind die Spurempfehlungen darauf optimiert, reibungslos im fließenden Verkehr zu funktionieren. Das geht schon ganz gut.

Aber GPS-Navigation kann noch ganz andere Dinge: zum Beispiel Trainingspartner sein. Da immer mehr Geräte des täglichen Gebrauchs - zum Beispiel das Handy - GPS-Epfänger haben, können sich Jogger oder Sportradler virtuell vergleichen. Beim diesjährigen Convergators Award in Hannover wird solch eine Lösung ausgezeichnet.

Die Idee ist simpel und bestechend. Viele Menschen laufen morgens oder abends beispielsweise dieselbe Joggingstrecke. Wenn sie ihre GPS-Daten - die ja auch Geschwindigkeitsinfos anbieten - ins Netz stellen, dann können andere, die dieselbe Strecke laufen, sozusagen virtuell gegen diesen "Gegner" antreten und so besser werden. Schon heute können Sport-GPS-Systeme solche virtuellen Trainingspartner in Form der eigenen Bestzeit zur Verfügung stellen.

Über das Zusammenschließen im Netz geht nun natürlich noch viel mehr. Wer will, kann also den Berlin Marathon auch gegen den letztjährigen Sieger gewinnen. Oder im Verlauf des nächsten Jahres in Hannover den CeBIT Charity Run gegen den besten Läufer aus dem März 2008 antreten - zumindest virtuell. Bis dann zur CeBIT 2009 der Vorjahreschampion selbst wieder antritt.

Und das ist nur eine Anwendung - die schön und interessant ist, aber vor allem zeigt, wie sehr die Verfügbarkeit solcher Geräte das Verhalten von Menschen verändern kann. Ob in der Freizeit oder im Beruf: Zu sehen wird es in Hannover auch intelligente Carpool-Systeme geben, mit denen das Bilden von Fahrgemeinschaften nicht nur intelligenter ermöglicht wird, sondern auch spontaner. Per Handy und GPS könnte man bald in der Lage sein, fast eine Taxiqualität zu erreichen, wenn man spontan irgendwo mitfahren möchte.

Vielleicht noch ein Gedanke zum Thema Galileo: In den Telematik-Hallen der CeBIT 2008 ist unter anderem zu sehen, wie ein Schiff eine ganze Zeit lang auf Kollisionskurs fährt und erst in letzter Sekunde die Korrekturmeldung erhält, die ein Unglück verhindert. Das passiert aber nicht nur einmal im Jahr - sondern des Öfteren. Ein Fehler des vorhandenen GPS-Systems, der deutlich macht, dass ein besseres System in unserer Welt der Zukunft gebraucht wird und es hier nicht nur um ein bisschen Forscher-Prestige geht.

Ach ja - bevor ich es vergesse: Das selbst fahrende Auto können Sie auf der CeBIT auch erleben. Nur fahren können Sie es nicht - denn das macht es ja von alleine ...

Arbeiten in der neuen Welt - warum man am großen Brockhaus sehen kann, wie sich die Arbeitswelt verändern wird

Diese Meldung ging wirklich durch alle Medien, und Sie brauchen sicher nicht diesen Trendletter, um mitzubekommen, dass der gedruckte Brockhaus nun den Punkt erreicht hat, den man in unserer romantischen digitalen Welt EOL nennt - end of lifecycle.

Ich will in diesem Zusammenhang gar nicht lange den Tod des Lexikons betrauern. Ganz im Gegenteil: Ich freue mich über die Wiedergeburt des Lexikons - insbesondere bei jungen Menschen.

Denn was früher wohl verwahrt in irgendwelchen Glasvitrinen stand, ist jetzt frei verfügbar für jeden im Netz. Und gerade junge Leute schlagen mit einer Begeisterung in Wikipedia Dinge nach, die sie im Brockhaus noch nicht mal mit der Kneifzange angefasst hätten.

Insofern gilt: Der König ist tot, es lebe der König! Kein Anlass zur Trauer. Aber eines macht einen schon nachdenklich: Die Weisheit der Vielen - so wird das Grundkonzept von Wikipedia ja gerne umschrieben - hat nicht nur ein umfangreiches Lexikon in die Welt gesetzt, sondern auch eine Reaktionsgeschwindigkeit ermöglicht, die geradezu unglaublich ist.

Nicht zuletzt ist das ein Grund, warum ein Test der Zeitschrift STERN vor einiger Zeit an den Tag brachte, dass Wikipedia schneller, aktueller und auch besser ist als Brockhaus mit seinem (damals noch kostenpflichtigen) Online-Angebot.

Austausch von Kommunikation, Verfügbarkeit von Wissen, rasche Teambildung, wenn schnell reagiert werden muss. Alles das sind Konzepte, die wir auch in den Bürolandschaften der Zukunft sehen werden. Und zwar - unterstützt von IT und TK - in ganz neuen Dimensionen.

Keine Sorge, ich will Sie nicht für die Büromöbel-Ausstellung begeistern. Aber wenn Sie sich die so genannten Open-space-Konzepte (das Großraumbüro von früher) anschauen, die derzeit bei den entsprechenden Spezialisten entwickelt werden, dann können Sie sehen, wie sehr sich diese Branche von den Möglichkeiten unserer IT- und TK-Branche hat leiten und begeistern lassen.

Durch mobile Telefonie oder auch intelligente Netztechnik im Büro können Teamarbeitsplätze geschaffen werden, die eben genau jenen schnellen und direkten Austausch im Team ermöglichen, der auch den Erfolg von Wikipedia ausmacht.

Dennoch kann ein Mitarbeiter binnen Sekunden in ein kleines Einzelbüro wechseln (noch nicht mal zwangsweise in sein eigenes), dort den PC anschalten und damit dieses Büro zu seinem machen. Dort kann er konzentriert alleine arbeiten, vertrauliche Telefonate führen und vieles mehr. Und nach ein oder zwei Stunden wieder an seinen Teamarbeitsplatz zurückkehren.

Ganz ausgefuchste Systeme sorgen sogar dafür, dass man am wechselnden eigenen Arbeitsplatz nicht nur all seine Daten verfügbar hat oder das Telefon sozusagen mitnimmt, sobald man sich einloggt. Nein: Lichtstimmung, Temperatur und vermutlich sogar die Familienfotos im digitalen Bilderrahmen werden angepasst.

Die unendliche Geschichte - Konvergenz ist und bleibt der Jahrzehnte-Megatrend

Fasst man alles zusammen, kann man sagen: Die Verschmelzung von IT und TK mit all den anderen Bereichen des Lebens ist es, was die Bedeutung der CeBIT ausmacht. Das also, was wir Konvergenz nennen, und was ich im letzten Jahr schon als Megatrend des Jahrzehnts benannt hatte. Es gibt Jahre, in denen diese Konvergenz einfach an Geräten zu zeigen ist, und Jahre, in denen man das an komplexen Systemen darstellen muss. Einen kleinen Ausschnitt haben Sie jetzt bekommen. Es gibt sicher noch vieles an Neuheiten zu erzählen. Vieles einzuordnen. Aber als erster Überblick soll das reichen. Klar ist eines: Wer Auto fährt, mobil ist, wer Strom braucht oder arbeitet, wer zum Arzt geht oder Sport betreibt - für jeden ist das, was in Hannover zur CeBIT 2008 gezeigt wird, wichtig - weil diese Technologien unser Leben in allen Bereichen beeinflussen, wenn nicht sogar verändern. Unsere Aufgabe als Berichterstatter von der CeBIT ist es, diese Geschichten zu finden, sie plastisch darzustellen und einzuordnen. Weit über das sicherlich spannende Einzelgerät hinaus.

Insofern gilt auch für uns: Jetzt wird es E-Ernst. Es gibt viele Geschichten zu erzählen. Machen wir was draus. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die Tage im März.
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