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Deutsche Mechatronics GmbH

Deutsche Mechatronics auf Expansionskurs

Systemlieferant erweitert Leistungsspektrum

(PresseBox) (Mechernich, )
Anlässlich ihres 60-jährigen Bestehens im September 2007 gab die Deutsche Mechatronics GmbH in Mechernich die Gründung der „Mechatronics Group“ bekannt. Mit Prontor und Control Mechatronics weitet das High-tech Unternehmen aus der Eifel sein Leistungsspektrum als Systemlieferant für technologie-orientierte Produkte aus.

Ab September bilden die Deutsche Mechatronics, Prontor und Control Mechatronics die Mechatronics Group. Durch diesen Verbund wird die Mechatronics Gruppe zu einem der größten Systemlieferanten in Deutschland.

Anlässlich der Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Firmenjubiläum der Deutschen Mechatronics enthüllten ihre Gesellschafter Stefan Leuze und Dr.-Ing. Karlheinz Sossenheimer am 1. September in Mechernich das neue Firmenlogo der Mechatronics Group.

Die Deutsche Mechatronics hat sich im Laufe von 60 Jahren aus einer Reparaturwerkstatt für Transformatoren zu einem der größten industriellen Arbeitgeber der Eifel Region entwickelt.

Sossenheimer, seit September 2006 geschäftsführender Gesellschafter, setzt auf Wachstum: „Trotz der 60 Jahre haben wir nicht vor, uns auf das Altenteil zurückzuziehen - im Gegenteil: Wir arbeiten ständig an Innovationen. Im neuen Unternehmensverbund der Mechatronics Group können wir in großen und kleinen Stückzahlen kostendeckend produzieren.“

Mit der Akquisition von Prontor im Schwarzwald, einem der führenden unabhängigen Systemlieferanten für Präzisionsmechanik, erschließt die Deutsche Mechatronics neue Absatzmärkte in der optischen Industrie, der Medizintechnik und der Lithografieoptik.

Im September hat die Deutsche Mechatronics mit der Control Mechatronics aus Nidderau bei Frankfurt ein Unternehmen aus dem Anlagenbau erworben. Die Control Mechatronics ist auf kleinste Stückzahlen im elektrotechnischen Ausbau von Schaltanlagen spezialisiert und ergänzt so das Angebotsspektrum der Deutschen Mechatronics.

Aufbauend auf der erfolgreichen Entwicklung der letzten Jahre haben die Gesellschafter der Deutschen Mechatronics auch am angestammten Standort Mechernich die Weichen auf Wachstum gestellt: In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen jeweils über 2,5 Millionen Euro in neue Maschinen und Anlagen am Standort Mechernich investiert.


Hintergrund: 60 Jahre High-tech aus der Eifel

Die Geschichte der heutigen Deutschen Mechatronics in Mechernich beginnt im Jahre 1947 mit damals fünfzig Mitarbeitern, die Transformatoren reparierten.

In den 50er und 60er Jahren gingen die Mechernicher zur Produktion kompakter Transformatorstationen über, die ganze Stadteile mit elektrischem Strom versorgen. Weltweit hat das Unternehmen 50.000 Exemplare verkauft, von denen viele noch heute ihren Dienst versehen.

Seit 1984 hat sich das Unternehmen auf die Automatisierungs- und Steuerungstechnik spezialisiert und ein neues Geschäftsmodell realisiert: Weg von der reinen Produktion und hin zum technischen Dienstleister. Konsequent folgte schnell eine eigene Abteilung für die Entwicklung von Produkten.

Die Entwicklung hoch spezialisierter Trocknungssysteme für die Heidelberger Druckmaschinen AG und deren Serienfertigung ab 1994 stellt einen weiteren Meilenstein dar: Den Einstieg in die Verfahrenstechnik. In schneller Folge entwickelte das Unternehmen daraufhin Systeme für die Luft- und Vakuumversorgung, die Staubabscheidung sowie Geräte für die Laserbearbeitung. Auch Werkzeugschleifmaschinen und optoelektronische Systeme sowie eine Vielzahl komplexer Komponenten kamen hinzu.

Im Jahre 1999 stiegen die Ingenieure aus Mechernich in ein weiteres, sich rasant entwickelndes Thema ein: die industrielle Bildverarbeitung. Die Eigenentwicklung „Visual-Quality-Control“ (VQC) „sieht“ Kanten zweidimensionaler Blechzuschnitte, analysiert sie und prüft ihre Maßhaltigkeit. Der VQC wird bis heute in Europa und den USA in Kooperation mit dem Werkzeugmaschinenhersteller AMADA verkauft.

2003 wird das Produktspektrum um die Ultraviolett- und Infrarottechnik erweitert. Mit der Einführung von Entwicklungspartnerschaften mit Strahlenquellenherstellern gelingt auch der Einstieg in die Medizintechnik.

2005 übernimmt die VTC Industrieholding GmbH das Werk, das seitdem als „Deutsche Mechatronics GmbH“ firmiert.

2006 nimmt das Unternehmen das neue UV/-IR-Prozesstechnik-Labor in Betrieb. Dort werden Neuentwicklungen bewertet, gemessen und qualifiziert, damit sie den unterschiedlichen Anforderungen im späteren Einsatz gerecht werden.

Deutsche Mechatronics GmbH

Die Mechatronics Group besteht bisher aus drei Unternehmen, die diesen Verbund zu einem der größten Systemlieferanten für technologie-orientierte Produkte in Deutschland machen.

Deutsche Mechatronics in Mechernich entwickelt und produziert als Systemlieferant Hightech Systeme und Komponenten für technologie-orientierte Unternehmen. Kernkompetenzen und Entwicklungsschwerpunkte sind industrielle Bildverarbeitung, Infrarot-Trocknungstechnik und Ultraviolett-Härtung, Elektromechanik sowie Prozesslufttechnik. In einer der modernsten Produktionsstätten Deutschlands verarbeitet der Systemlieferant heutzutage täglich fast 40 Tonnen Stahl, Edelstahl, Aluminium und Kupfer.

Prontor im Schwarzwald ist einer der führenden unabhängigen Systemlieferanten für Präzisionsmechanik in der optischen Industrie, der Medizintechnik und der Lithografieoptik.

Control Mechatronics aus Nidderau bei Frankfurt ist auf kleinste Stückzahlen im elektrotechnischen Ausbau von Schaltanlagen spezialisiert und ergänzt so das Angebotsspektrum der Deutschen Mechatronics.

Die Gruppe erzielt einen Umsatz von rund 600 Millionen CHF (370 Millionen Euro) pro Jahr.

Zu ihren Kunden zählen erste Adressen der deutschen Industrie, darunter die Heidelberger Druckmaschinen AG, das Lasertechnik-Unternehmen Trumpf sowie Siemens, Philips und ABB aus der Elektrotechnik und die Carl Zeiss AG im Bereich der Medizintechnik.

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