Lackiervorrichtungen sind unverzichtbar für den Transport der Werkstücke durch die Lackieranlage. Übersehen wird jedoch häufig, der Einfluss, den diese Transportmittel auf die Qualität, Produktivität und Wirtschaftlichkeit des Lackierprozesses haben. Damit beschäftigt sich das halbtägige Seminar "Lackiervorrichtungen entwickeln" der Deutschen Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.V. (DFO) am 3. November 2014 in Neuss.
Lackiervorrichtungen, Warenträger oder Lackiergestelle transportieren ja "nur" die Werkstücke durch die Anlage. Sie werden daher oft als notwendiges Übel oder Nebensache gesehen. Eine Betrachtungsweise, die sich nicht selten durch vermehrten Ausschuss und hohe Kosten rächt. Denn mit der Konstruktion der Lackiervorrichtung wird auch festgelegt, wie effizient der Lackierprozess erfolgt. Dazu zählt beispielsweise wie gut das eingesetzte Lackmaterial genutzt wird. Unter ungünstigen Bedingungen landen bis zu 20 Prozent des Lacks auf den Warenträgern, die dann kostenintensiv entlackt werden müssen. Doch was zeichnet ein optimal konstruiertes Lackiergestell aus? Antwort auf diese Frage bietet das halbtägige Seminar "Lackiervorrichtungen entwickeln", das die DFO am 3. November 2014 in Neuss durchführt.
Aufgaben, Gestaltung und Werkstoffe im Blick
Die Schulung mit Workshop-Charakter thematisiert zu Beginn die verschiedenen Aufgaben, die ein Warenträger zu erfüllen hat. Daraus abgeleitet werden im Folgenden Grundlagen für die Konstruktion der Lackiervorrichtung auf Basis relevanter Informationen wie beispielsweise Material und Geometrie des zu lackierenden Werkstücks sowie eingesetztes Lackierverfahren. Mit Aspekten wie der Optimierung des Nutzungsgrades der Lackiergestelle zur Reduzierung der Lackierstückkosten, der Auswahl des richtigen Werkstoffes und den Anforderungen, die durch die Entlackung gestellt werden, beschäftigt sich das Seminar ebenfalls. Das in den Vorträgen vermittelte Wissen kann bei der anschließenden Entwicklung neuer Lackiervorrichtungen für einige Beispielteile praktisch umgesetzt und angewandt werden.
Mit diesem Seminar richtet sich die DFO an Beschichter, Lackierer und Betreiber von Lackieranlagen in allen Branchen mit wenig oder keiner Erfahrung im Bereich der Warenträgerentwicklung.
Weitere Informationen sind unter www.dfo.info abrufbar. Über diese Internetseite ist auch eine Online-Anmeldung möglich.
In Kürze:
Praxislehrgang Lackiervorrichtungen entwickeln
Termin:
3. November 2014
Veranstaltungsort:
Neuss
Information und
Anmeldung:
www.dfo.info
DFO Service GmbH
Nicole Dopheide,
dopheide@dfo-online.de
Telefon +49 2131 40811-24
Lackiervorrichtungen, Warenträger oder Lackiergestelle transportieren ja "nur" die Werkstücke durch die Anlage. Sie werden daher oft als notwendiges Übel oder Nebensache gesehen. Eine Betrachtungsweise, die sich nicht selten durch vermehrten Ausschuss und hohe Kosten rächt. Denn mit der Konstruktion der Lackiervorrichtung wird auch festgelegt, wie effizient der Lackierprozess erfolgt. Dazu zählt beispielsweise wie gut das eingesetzte Lackmaterial genutzt wird. Unter ungünstigen Bedingungen landen bis zu 20 Prozent des Lacks auf den Warenträgern, die dann kostenintensiv entlackt werden müssen. Doch was zeichnet ein optimal konstruiertes Lackiergestell aus? Antwort auf diese Frage bietet das halbtägige Seminar "Lackiervorrichtungen entwickeln", das die DFO am 3. November 2014 in Neuss durchführt.
Aufgaben, Gestaltung und Werkstoffe im Blick
Die Schulung mit Workshop-Charakter thematisiert zu Beginn die verschiedenen Aufgaben, die ein Warenträger zu erfüllen hat. Daraus abgeleitet werden im Folgenden Grundlagen für die Konstruktion der Lackiervorrichtung auf Basis relevanter Informationen wie beispielsweise Material und Geometrie des zu lackierenden Werkstücks sowie eingesetztes Lackierverfahren. Mit Aspekten wie der Optimierung des Nutzungsgrades der Lackiergestelle zur Reduzierung der Lackierstückkosten, der Auswahl des richtigen Werkstoffes und den Anforderungen, die durch die Entlackung gestellt werden, beschäftigt sich das Seminar ebenfalls. Das in den Vorträgen vermittelte Wissen kann bei der anschließenden Entwicklung neuer Lackiervorrichtungen für einige Beispielteile praktisch umgesetzt und angewandt werden.
Mit diesem Seminar richtet sich die DFO an Beschichter, Lackierer und Betreiber von Lackieranlagen in allen Branchen mit wenig oder keiner Erfahrung im Bereich der Warenträgerentwicklung.
Weitere Informationen sind unter www.dfo.info abrufbar. Über diese Internetseite ist auch eine Online-Anmeldung möglich.
In Kürze:
Praxislehrgang Lackiervorrichtungen entwickeln
Termin:
3. November 2014
Veranstaltungsort:
Neuss
Information und
Anmeldung:
www.dfo.info
DFO Service GmbH
Nicole Dopheide,
dopheide@dfo-online.de
Telefon +49 2131 40811-24
