Falsche Annahmen und Vorstellungen über die eigene Organisation führen zu einer falschen Scorecard und zu "falschem" Handeln. DENKHAUS® hat nun durch einen Organisations-Prozess-CHECK, kurz OPC, ein für alle Unternehmensformen nützliches Tool entwickelt und stellt es nun der Öffentlichkeit vor.
Gute und weniger gute Unternehmensführung?
Zur Unternehmensführung braucht es Kennzahlen. Diese speisen sich aus harten Faktoren wie Kosten, Kapitalumschlag, Durchlaufzeiten, usw. und können heute in der weit überwiegenden Zahl deutscher Unternehmen gemessen werden.
Ein Problem stellt die objektive Messung von weichen Faktoren . In der Vergangenheit konnten keine Parameter aufgestellt werden, weil Prozesse nicht oder sauber genug definiert waren, keine Meßparameter installiert wurden, die eine verläßliche Zahlenerfassung und Auswertung ermöglichte.
Schon in den 90iger Jahren wurde das Konzept Balanced Scorecard entwickelt, welches harte und weiche Faktoren in eine Balance bringen und maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen kann.
Doch auch Balanced Scorecard kann nur so viel zum Unternehmenserfolg beitragen, wie gut die weichen Faktoren, der Prozessfluss innerhalb und über die Schnittstellen gemessen werden kann und da gab es häufig Unzufriedenheit bei den Verantwortlichen.
Falsche Annahmen führen zu "falschem" Handeln
Das bedeutet: Falsche Annahmen und Vorstellungen über die eigene Organisation können zu einer falschen Scorecard und zu "falschem" Handeln führen.
Wenn Chef und Mitarbeiter aneinander vorbei reden
"Kein Wunder, dass Chef und Mitarbeiter, aber auch Führungskräfte an einander vorbei redeten, weil sie unterschiedliche Prozesse im Kopf hatten, auch wenn beide das jeweilige Ziel bejahten," weiß Jürgen Göhl von DENKHAUS® aus seiner Tätigkeit als Interimsmanager und Unternehmensberater und weist dabei gleich auf eine der wesentlichen Ursachen hin:
"Viele Unternehmenslenker haben Angst davor, dass ihnen der "Flow durch kennzahlengesteuerte Unternehmensführung abhanden kommt, weshalb kein Balanced Scorecard-Konzept eingeführt wurde, die weichen Faktoren nach Bauchgefühl "evaluiert" und das Unternehmen nur nach harten Faktoren geführt wurde.
"Wenn ich zwar die betriebswirtschaftlichen Zahlen heranziehen kann, aber keine Meßparameter für die Prozesse, also die weichen Faktoren habe, dann macht dies für mich keinen Sinn", bestätigt Unternehmer J. aus Süddeutschland.
Den Flow methodisch ins Unternehmen holen
Mit dem Organisations-Prozess-CHECK, kurz OPC von DENKHAUS® steht nun ein ausgefeiltes Mess- und Parameter-Tool für die Messung der weichen Faktoren zur Verfügung, welches auf der EDEN-Methode basiert, die schon seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich Prozesse evaluiert.
Damit können die Felder Strategie, Ziele, Organisation, Methode, Kompetenzanwendung, die Messmethode, die IT, die Dokumentation parametriert und prognostiziert, der Prozessfluss auch über die Schnittstellen ermittelt werden.
Mit OPC von DENKHAUS® den Flow absichern
OPC von DENKHAUS® ist in der Basic-Version (Stand-alone-Software) hervorragend geeignet einen schnellen, aussagekräftigen Nur-Prozess-CHECK durchzuführen. In der Advanced-Version eine Einbindung in eine funktionierende Balanced Scorecard.
OPC trägt wesentlich dazu bei, "falsche" Strategien aufgrund mangelnder Messbarkeit der weichen Faktoren zu verhindern.
OPC von DENKHAUS® unterstützt Unternehmensberater und Prozessverantwortliche im Unternehmen und müssen sich nicht mehr auf ihr Bauchgefühl und vage Schätzungen verlassen.
Gerade das Balanced Scorecard-Konzept ist geeignet
Unternehmervisionen, weil umfassende Sichtweisen und Wertschöpfungsquellen eingebunden werden können, konsequent umzusetzen. Erweiterte Formen wie das Nachhaltigkeits-Balanced Scorecard berücksichtigen auch die sozialen Faktoren.
Für viele lag der Kritikpunkt am Balanced Scorecard-Konzept in der relativen Unbeweglichkeit, um auf plötzlich eintretende Veränderungen reagieren zu können. Auch hierzu hat DENKHAUS® mit dem VertriebsOpex-Exzellenz-Modell eine effektive Lösung im Angebot.
Gute und weniger gute Unternehmensführung?
Zur Unternehmensführung braucht es Kennzahlen. Diese speisen sich aus harten Faktoren wie Kosten, Kapitalumschlag, Durchlaufzeiten, usw. und können heute in der weit überwiegenden Zahl deutscher Unternehmen gemessen werden.
Ein Problem stellt die objektive Messung von weichen Faktoren . In der Vergangenheit konnten keine Parameter aufgestellt werden, weil Prozesse nicht oder sauber genug definiert waren, keine Meßparameter installiert wurden, die eine verläßliche Zahlenerfassung und Auswertung ermöglichte.
Schon in den 90iger Jahren wurde das Konzept Balanced Scorecard entwickelt, welches harte und weiche Faktoren in eine Balance bringen und maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen kann.
Doch auch Balanced Scorecard kann nur so viel zum Unternehmenserfolg beitragen, wie gut die weichen Faktoren, der Prozessfluss innerhalb und über die Schnittstellen gemessen werden kann und da gab es häufig Unzufriedenheit bei den Verantwortlichen.
Falsche Annahmen führen zu "falschem" Handeln
Das bedeutet: Falsche Annahmen und Vorstellungen über die eigene Organisation können zu einer falschen Scorecard und zu "falschem" Handeln führen.
Wenn Chef und Mitarbeiter aneinander vorbei reden
"Kein Wunder, dass Chef und Mitarbeiter, aber auch Führungskräfte an einander vorbei redeten, weil sie unterschiedliche Prozesse im Kopf hatten, auch wenn beide das jeweilige Ziel bejahten," weiß Jürgen Göhl von DENKHAUS® aus seiner Tätigkeit als Interimsmanager und Unternehmensberater und weist dabei gleich auf eine der wesentlichen Ursachen hin:
"Viele Unternehmenslenker haben Angst davor, dass ihnen der "Flow durch kennzahlengesteuerte Unternehmensführung abhanden kommt, weshalb kein Balanced Scorecard-Konzept eingeführt wurde, die weichen Faktoren nach Bauchgefühl "evaluiert" und das Unternehmen nur nach harten Faktoren geführt wurde.
"Wenn ich zwar die betriebswirtschaftlichen Zahlen heranziehen kann, aber keine Meßparameter für die Prozesse, also die weichen Faktoren habe, dann macht dies für mich keinen Sinn", bestätigt Unternehmer J. aus Süddeutschland.
Den Flow methodisch ins Unternehmen holen
Mit dem Organisations-Prozess-CHECK, kurz OPC von DENKHAUS® steht nun ein ausgefeiltes Mess- und Parameter-Tool für die Messung der weichen Faktoren zur Verfügung, welches auf der EDEN-Methode basiert, die schon seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich Prozesse evaluiert.
Damit können die Felder Strategie, Ziele, Organisation, Methode, Kompetenzanwendung, die Messmethode, die IT, die Dokumentation parametriert und prognostiziert, der Prozessfluss auch über die Schnittstellen ermittelt werden.
Mit OPC von DENKHAUS® den Flow absichern
OPC von DENKHAUS® ist in der Basic-Version (Stand-alone-Software) hervorragend geeignet einen schnellen, aussagekräftigen Nur-Prozess-CHECK durchzuführen. In der Advanced-Version eine Einbindung in eine funktionierende Balanced Scorecard.
OPC trägt wesentlich dazu bei, "falsche" Strategien aufgrund mangelnder Messbarkeit der weichen Faktoren zu verhindern.
OPC von DENKHAUS® unterstützt Unternehmensberater und Prozessverantwortliche im Unternehmen und müssen sich nicht mehr auf ihr Bauchgefühl und vage Schätzungen verlassen.
Gerade das Balanced Scorecard-Konzept ist geeignet
Unternehmervisionen, weil umfassende Sichtweisen und Wertschöpfungsquellen eingebunden werden können, konsequent umzusetzen. Erweiterte Formen wie das Nachhaltigkeits-Balanced Scorecard berücksichtigen auch die sozialen Faktoren.
Für viele lag der Kritikpunkt am Balanced Scorecard-Konzept in der relativen Unbeweglichkeit, um auf plötzlich eintretende Veränderungen reagieren zu können. Auch hierzu hat DENKHAUS® mit dem VertriebsOpex-Exzellenz-Modell eine effektive Lösung im Angebot.
