"Gerade bei Verwaltungsvorgängen geht es mitunter um Millionen. Weil aber Akten hin und her bewegt werden müssen und sich immer noch hochqualifizierte Verwaltungsangestellte als menschliche Lastesel betätigen, kann es schon mal dauern, was für manchen Antragsteller herbe Verluste bedeuten kann" räumt ein hochrangiger Verwaltungsangestellter einer großen deutschen Versicherung ein. Das Problem: Beim Bau des Verwaltungsgebäudes wurde an Aktentransporte nicht gedacht. Trotz digitaler Kommunikation, ohne Papier geht es auch heute noch nicht. Viel Papier kann richtig schwer sein und jedes Mal gleich los laufen ist ja auch nicht effizient. Da liegt der E-Knecht-Büro auf der Hand. Der E-Knecht-Büro ist ein 600 mm breites selbst fahrendes Transportmittel mit verschiedenen, auch kundenspezifischen Aufbauten, das treu und klaglos Kisten, Kartonagen, Ordner, Post-Trolleys von Zimmer zu Zimmer bewegt. Ein Signal zeigt an, dass der E-Knecht draußen wartet und Unterlagen mitgebracht hat. Wohin er muss, weiß der E-Knecht-Büro durch moderne RFID-Technik, ohne dass es Umbauarbeiten in den Fluren bedarf. Einzige Bedingung: Der Flur sollte mindestens 2 m breit sein. Auch Aufzugfahren hat der E-Knecht gelernt, bei Personenverkehr sollte der Aufzug eine Mindestfläche von 4 qm haben. Durch seine ultrasensible Sensorik hält er höflich 0,4 m Abstand von seinen zweibeinigen Kollegen. Markenzeichen des E-Knecht-Büro-Konzeptes ist die schnelle Amortisation, auch wegen der günstigen Investitions- und Servicekosten. "Das können wir bei der Beschaffung argumentieren" hört man aus der Verwaltung.
Effiziente Verwaltung - schneller an sein Geld kommen
In der Verwaltung bleibt Geld auch auf den langen Fluren liegen/ Der E-Knecht hilft, dass es den Antragstellern schneller zufließt
"Gerade bei Verwaltungsvorgängen geht es mitunter um Millionen. Weil aber Akten hin und her bewegt werden müssen und sich immer noch hochqualifizierte Verwaltungsangestellte als menschliche Lastesel betätigen, kann es schon mal dauern, was für manchen Antragsteller herbe Verluste bedeuten kann" räumt ein hochrangiger Verwaltungsangestellter einer großen deutschen Versicherung ein. Das Problem: Beim Bau des Verwaltungsgebäudes wurde an Aktentransporte nicht gedacht. Trotz digitaler Kommunikation, ohne Papier geht es auch heute noch nicht. Viel Papier kann richtig schwer sein und jedes Mal gleich los laufen ist ja auch nicht effizient. Da liegt der E-Knecht-Büro auf der Hand. Der E-Knecht-Büro ist ein 600 mm breites selbst fahrendes Transportmittel mit verschiedenen, auch kundenspezifischen Aufbauten, das treu und klaglos Kisten, Kartonagen, Ordner, Post-Trolleys von Zimmer zu Zimmer bewegt. Ein Signal zeigt an, dass der E-Knecht draußen wartet und Unterlagen mitgebracht hat. Wohin er muss, weiß der E-Knecht-Büro durch moderne RFID-Technik, ohne dass es Umbauarbeiten in den Fluren bedarf. Einzige Bedingung: Der Flur sollte mindestens 2 m breit sein. Auch Aufzugfahren hat der E-Knecht gelernt, bei Personenverkehr sollte der Aufzug eine Mindestfläche von 4 qm haben. Durch seine ultrasensible Sensorik hält er höflich 0,4 m Abstand von seinen zweibeinigen Kollegen. Markenzeichen des E-Knecht-Büro-Konzeptes ist die schnelle Amortisation, auch wegen der günstigen Investitions- und Servicekosten. "Das können wir bei der Beschaffung argumentieren" hört man aus der Verwaltung.