von Jürgen Göhl
CeMAT, Hannover. Der E-Knecht transportiert! - und Mitarbeiter sind produktiver ist das Motto, des neuen Fahrerlosen Transportsystems (FTS) E-Knecht für die Intralogistik. Der E-Knecht hat enormes Potenzial zur Kostenreduktion bei innerbetrieblichen Transportaufgaben und ist ein kinderleicht zu bedienendes „Low-Cost-FTF“ für „Einsteiger und Aufrüster mit FTS-Erfahrung“. Wegen der enormen Erweiterungsmöglichkeiten passt sich der E-Knecht an fast alle vorstellbaren Anforderungen an und bleibt dennoch immer die kostengünstige Wahl.
Wettbewerbsfähigkeit heißt Kosten sparen. Und sparen kann ein Unternehmen auf den Fluren ganz leicht bei innerbetrieblichen Transporten. So einfach die Idee ist, so einfach ist mit dem E-Knecht-System auch die Umsetzung: Eine Fahrspur kleben und den E-Knecht danach fahren lassen. Dabei verrichtet der E-Knecht ohne menschliches Zutun tägliche Transportaufgaben von diskontinierlich bis kontinuierlich und auch 3-schichtig – mitunter auch mit nur einer Batterieladung. So kann Personal produktiver eingesetzt werden und verdient für das Unternehmen Geld.
Den E-Knecht gibt es bis zu 1 to Traglast, Breiten von 600 – 1.000 mm und mit vielen verschiedenen Aufbauten. Seinen treuen und klaglosen Dienst verrichtet der E-Knecht als Zubringer , Abholer oder als Truck im Anhängerbetrieb. Bestechend ist sein Preis: Fahrfertig inclusive optischer Spurführung für unter 10.000 EUR ist ein Wort, gerade für Firmen mit spitzem Bleistift und für FTS-Einsteiger.
Die Aufgabensteuerung erfolgt über RFID-Technik. Optional ist die Einbindung in ein Funkleitsystem, in ein PPS-System oder auch die Übermittlung von Barcodes/RFID über Funk was in welchem Behälter drin ist und wo dieser abgeladen wurde. Diese Information kann dann in einem Warenwirtschaftssystem weiterverarbeitet werden.
Der E-Knecht erhöht sofort die Produktivität, ist sofort einsatzfähig und es bedarf keiner kundenseitigen Umbauten des Bodens, wie beispielsweise mit dem induktiven System. Deshalb amortisiert sich der E-Knecht extrem schnell: ab dem 16. Einsatztag im vollen 2-Schicht-Betrieb, oder bei 4 Stunden-Voll-Nutzung/Arbeitstag ab dem 61. Einsatztag. Und er läuft und läuft und läuft, die Servicekosten sind vernachlässigbar gering, nicht zuletzt deshalb, weil die Komponenten eine hohe Qualität aufweisen. Das Konzept überzeugte Interessenten auf der CeMat so, dass ein Fahrzeug nach Südamerika verkauft wurde, nach Deutschland und Italien 2 Optionen über mehrere Fahrzeuge erteilt wurden.
Federführend für Konzept und Vertrieb ist DENKHAUS® - ein Unternehmen das Arbeitseffizienz für Unternehmen mit Intralogistik und Wissensmanagement realisiert.
Ansprechpartner:
Herr Kurt Jürgen Göhl
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Zuständigkeitsbereich: Marketing, Produktmanagement, Vertrieb
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