Moderne Auto-Klimaanlagen liefern wichtige Beiträge zur Verbrauchs- und Emissionsreduzierung
Rund 200 Ingenieure und Wissenschaftler arbeiten bei Delphi in Europa an neuen effizienteren Heiz- und Klimaanlagen für Automobile. Kleiner, leichter und umweltverträglicher – allerdings ohne Komfortverlust – so lautet die Vorgabe an die gesamte Wirkungskette. Der Einsatz von Simulationsmodellen zeigt bereits erste nachhaltige Erfolge und ermöglicht genaue Vorhersagen über das Temperaturempfinden der Fahrzeuginsassen. So können die Entwickler sehr genau einschätzen, wie der Innenraum und das Heizungs- und Klimasystem optimal an die Insassen anzupassen sind, wodurch, wie bereits in einem Einzelfall geschehen, das auch zu Gewichtseinsparungen von vier Kilogramm führen kann. Zusätzlich wurde der Strömungswiderstand verbessert und die elektrische Leistungsaufnahme des Kühlgebläses um 350 Watt reduziert. Dieses Maßnahmenpaket senkt schließlich die CO2-Emissionen. Wird das Thermomanagement mit einem elektrischen Kühlmittelventil optimiert, verringert sich der Kraftstoffverbrauch noch einmal um bis zu drei Prozent. Auch beim Herz der Klimaanlage, dem Kompressor, geht der Trend zu leichteren, kleineren und geregelten Systemen, ohne eine Komforteinbuße. Wenn alle Möglichkeiten genutzt werden, kann der Kraftstoffverbrauch für den Kompressor etwa 0,2 bis 0,3 Liter auf 100 Kilometer gesenkt werden.
Auf dem Weg zum sauberen Antrieb
Im Geschäftsbereich Powertrain arbeiten die Ingenieure von Delphi intensiv daran, mit neuen Konzepten die CO2-Emissionen zu senken. Ob innovative Einspritztechnik für Otto- und Dieselmotoren, ein Reformer für neue Wege in der Abgas-Nachbehandlung, spezielle Beschichtungen für Katalysatoren oder Sensoren für Ethanol oder Ammoniak. Delphi arbeitet in Europa mit hohem Tempo an mehreren Technologien, die dem Dieselmotor als effektivste Verbrennungskraftmaschine neue Lösungen bei Abgas- und Verbrauchsreduzierung ermöglichen. Dabei spielt die von erfolgreich betriebene Entwicklung des Ammoniak-Abgassensor für ein noch wirkungsvolleres Abgasmanagement eine wichtige Rolle. Seit Jahren schon gehört Delphi zu vier Unternehmen weltweit, die Drei-Wege-Abgaskatalysatoren für Ottomotoren beschichten. Eine spezielle Beladungstechnik wirkt sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch aus, so dass der Verbrauch bei Autobahnfahrt (Volllast) um bis zu fünf Prozent sinken kann. Bei etwa einer Million beschichteter Katalysatoren pro Jahr spart allein diese Maßnahme 150 Tonnen CO2 jährlich ein.
Sparsamer Umgang mit Material und umweltfreundliche E/E-Systeme
Zulieferer wie Delphi arbeiten auf sehr verschiedenen Gebieten mit einem Ziel: Autos der Zukunft noch umweltfreundlicher zu gestalten. So ist auch die Verkabelung ein anschauliches Beispiel dafür. Da der Anteil der Elektrik und Elektronik im Auto auch weiterhin steigt, werden Größe, Gewicht, Kosten und Umweltverträglichkeit der Verkabelung immer wichtiger. Das von Delphi neu entwickelte halogenfreie und voll rezyklierbare Kabel stellt vermutlich den größten Fortschritt in der Verkabelung der letzten dreißig Jahre dar. Darüber hinaus sind die neuen Kabel deutlich leichter und kompakter als die bisherigen Lösungen weil die Isolierung weniger dick sein muss.
Rund 200 Ingenieure und Wissenschaftler arbeiten bei Delphi in Europa an neuen effizienteren Heiz- und Klimaanlagen für Automobile. Kleiner, leichter und umweltverträglicher – allerdings ohne Komfortverlust – so lautet die Vorgabe an die gesamte Wirkungskette. Der Einsatz von Simulationsmodellen zeigt bereits erste nachhaltige Erfolge und ermöglicht genaue Vorhersagen über das Temperaturempfinden der Fahrzeuginsassen. So können die Entwickler sehr genau einschätzen, wie der Innenraum und das Heizungs- und Klimasystem optimal an die Insassen anzupassen sind, wodurch, wie bereits in einem Einzelfall geschehen, das auch zu Gewichtseinsparungen von vier Kilogramm führen kann. Zusätzlich wurde der Strömungswiderstand verbessert und die elektrische Leistungsaufnahme des Kühlgebläses um 350 Watt reduziert. Dieses Maßnahmenpaket senkt schließlich die CO2-Emissionen. Wird das Thermomanagement mit einem elektrischen Kühlmittelventil optimiert, verringert sich der Kraftstoffverbrauch noch einmal um bis zu drei Prozent. Auch beim Herz der Klimaanlage, dem Kompressor, geht der Trend zu leichteren, kleineren und geregelten Systemen, ohne eine Komforteinbuße. Wenn alle Möglichkeiten genutzt werden, kann der Kraftstoffverbrauch für den Kompressor etwa 0,2 bis 0,3 Liter auf 100 Kilometer gesenkt werden.
Auf dem Weg zum sauberen Antrieb
Im Geschäftsbereich Powertrain arbeiten die Ingenieure von Delphi intensiv daran, mit neuen Konzepten die CO2-Emissionen zu senken. Ob innovative Einspritztechnik für Otto- und Dieselmotoren, ein Reformer für neue Wege in der Abgas-Nachbehandlung, spezielle Beschichtungen für Katalysatoren oder Sensoren für Ethanol oder Ammoniak. Delphi arbeitet in Europa mit hohem Tempo an mehreren Technologien, die dem Dieselmotor als effektivste Verbrennungskraftmaschine neue Lösungen bei Abgas- und Verbrauchsreduzierung ermöglichen. Dabei spielt die von erfolgreich betriebene Entwicklung des Ammoniak-Abgassensor für ein noch wirkungsvolleres Abgasmanagement eine wichtige Rolle. Seit Jahren schon gehört Delphi zu vier Unternehmen weltweit, die Drei-Wege-Abgaskatalysatoren für Ottomotoren beschichten. Eine spezielle Beladungstechnik wirkt sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch aus, so dass der Verbrauch bei Autobahnfahrt (Volllast) um bis zu fünf Prozent sinken kann. Bei etwa einer Million beschichteter Katalysatoren pro Jahr spart allein diese Maßnahme 150 Tonnen CO2 jährlich ein.
Sparsamer Umgang mit Material und umweltfreundliche E/E-Systeme
Zulieferer wie Delphi arbeiten auf sehr verschiedenen Gebieten mit einem Ziel: Autos der Zukunft noch umweltfreundlicher zu gestalten. So ist auch die Verkabelung ein anschauliches Beispiel dafür. Da der Anteil der Elektrik und Elektronik im Auto auch weiterhin steigt, werden Größe, Gewicht, Kosten und Umweltverträglichkeit der Verkabelung immer wichtiger. Das von Delphi neu entwickelte halogenfreie und voll rezyklierbare Kabel stellt vermutlich den größten Fortschritt in der Verkabelung der letzten dreißig Jahre dar. Darüber hinaus sind die neuen Kabel deutlich leichter und kompakter als die bisherigen Lösungen weil die Isolierung weniger dick sein muss.
