Im Goethe-Institut dreht sich alles um Kommunikation – und um ihr Erleben. Da liegt es nahe, dass die DEKOM Kommunikations- und Mediensysteme GmbH die kulturellen Aktionen der renommierten Sprachschule mit Deutschlands Dichterfürsten als Paten unterstützt.
Schwerpunkt des Goethe-Instituts ist die Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache. Knapp hundert Schüler, darunter internationale Mitarbeiter namhafter Unternehmen und Fußballspieler des HSV, lernen hier täglich deutsche Vokabeln und Grammatik. Doch das Goethe-Institut in Hamburg versteht sich auch als Kulturvermittler. Zum einen wird hier den ausländischen Schülern die deutsche Kultur nahe gebracht. Zum anderen sollen die Schüler ebenso wie die Bürger der Hansestadt, ja jeder der interessiert ist, fremde Kulturen kennen lernen. „Was eignet sich dazu besser als kulturelle Aktionen von und mit nationalen und internationalen Künstlern“, meint Anita Stapel und initiiert mit großem Engagement Ausstellungen, Lesungen und Vorträge. Da die Goethe-Institute in der Bundesrepublik, im Gegensatz zu den Häusern im Ausland, nicht vom Staat unterstützt werden, ist Frau Stapel für solche Aktionen auf Sponsoring angewiesen.
DEKOM hat sich gern dazu bereit erklärt, für die Veranstaltungen des Goethe-Instituts Hamburg die komplette technische Ausrüstung zu liefern und aufzubauen. Dafür bedankte sich Anita Stapel bei der jüngsten Ausstellungseröffnung ganz herzlich.
Dank DEKOM wurden die im fünften und sechsten Obergeschoss ausgestellten japanischen Keramiken des Künstlers Jan Kollwitz aus Cismar mit den traditionellen Klängen einer Bambusflöte, der Shakuhachi, stilgerecht untermalt. Auch die zahlreichen Gäste, die sich zur Vernissage in den Gängen drängelten, konnten aufgrund der diskret platzierten und ideal ausgerichteten Lautsprecher problemlos jedes Wort der Eröffnungsreden hören. Sie lauschten den Begrüßungsworten des Generalkonsuls von Japan, Tadakatsu Ishihara, der das Institut als idealen Ort bezeichnete, um Menschen aus unterschiedlichen Kulturen Kunst zu vermitteln. Und sie staunten über die Erläuterungen von Prof. Dr. Wilhelm Hornborsten. Der Direktor des benachbarten Museums für Kunst und Gewerbe erklärte auf eindrucksvolle Weise, dass die Entstehungsgeschichte dieser Keramiken die eigentliche Kunst sei.
Weitere Informationen zum Mietcenter finden Sie unter www.dekom-mietcenter.de
Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie unter www.goethe.de/...