Hierbei handelt es sich um die RES-Plattform (AutoID-/Right Time Enterprise Services) von T-Systems, auf die ThyssenKrupp und ggf. auch relevante Logistikpartner über standardisierte Schnittstellen zugreifen kann. Der gesamte RFID Datenverkehr von Brasilien, USA und Deutschland soll über diese Plattform laufen; zusätzlich können alle RFID Lesepunkte vom zentralen Rechenzentrum in Frankfurt aus ferngesteuert und gewartet werden.
In diesem Projekt verkürzt der Einsatz der innovativen UHF-RFID Technologie die Durchlaufzeiten, erhöht die Umladegeschwindigkeit, verhindert Fehltransporte und verbessert zudem die Sicherheit der Hafenmitarbeiter, da kein Direktkontakt mit den tonnenschweren, schwebenden Brammen nötig ist.