Was Friseure können, können sie auch unterwegs ganz gut. Sagte sich Sandra Dahl, nachdem sie ihren Friseurmeister in der Tasche hatte. Sie hatte die Wahl: Entweder kommen die Kunden zu ihr - sie hätte ein etabliertes Geschäft übernehmen können - oder sie geht zu den Leuten nach Hause. "Es war ein großes Wagnis. Aber mit der mobilen Variante konnte ich Familie und Beruf viel besser unter einen Hut bringen", sagt sie heute. Seit 15 Jahren ist sie nun unterwegs im Dienst der Haare. Und jetzt will sie Mutmacherin der Nation werden.
Handewitt - das liegt ganz oben auf der Deutschlandkarte, die Ostsee ist nicht weit, noch näher ist die dänische Staatsgrenze. Die Region ist ländlich, so legt die Mutter zweier Kinder zum Haareschneiden oft um die 20 Kilometer zurück. "Klar, es sind viele alte Leute, die mich rufen", sagt Sandra Dahl, "aber auch Familien mit Kindern, die sich den Besuch im Friseurladen nicht antun wollen." Außerdem schneidet, legt und fönt sie im Pflegeheim und im Krankenhaus. Gerade die älteren Leute freuen sich über den Besuch und jemanden, mit dem sie reden können.
Ihre Kunden erfahren durch lokale Werbung von ihren Diensten. Alle Werkzeuge passen in ihren Trolley, und den packt die 40-Jährige alle Tage ins Auto und zieht durch das flache Land kurz vor Dänemark. Trotz oder gerade wegen des hohen persönlichen Einsatzes hat sie mit ihrem "modernen Haaratelier" eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Und die passt genau zu Deutschlands größtem Mittelstandswettbewerb "Mutmacher der Nation".
Er wurde von der Verlegergemeinschaft DasÖrtliche ins Leben gerufen und bringt vorbildliche Unternehmer in die Öffentlichkeit. Bewerbungen sind möglich auf www.mutmacher-der-nation.de oder telefonisch unter 0201 / 83012 -510.
Handewitt - das liegt ganz oben auf der Deutschlandkarte, die Ostsee ist nicht weit, noch näher ist die dänische Staatsgrenze. Die Region ist ländlich, so legt die Mutter zweier Kinder zum Haareschneiden oft um die 20 Kilometer zurück. "Klar, es sind viele alte Leute, die mich rufen", sagt Sandra Dahl, "aber auch Familien mit Kindern, die sich den Besuch im Friseurladen nicht antun wollen." Außerdem schneidet, legt und fönt sie im Pflegeheim und im Krankenhaus. Gerade die älteren Leute freuen sich über den Besuch und jemanden, mit dem sie reden können.
Ihre Kunden erfahren durch lokale Werbung von ihren Diensten. Alle Werkzeuge passen in ihren Trolley, und den packt die 40-Jährige alle Tage ins Auto und zieht durch das flache Land kurz vor Dänemark. Trotz oder gerade wegen des hohen persönlichen Einsatzes hat sie mit ihrem "modernen Haaratelier" eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Und die passt genau zu Deutschlands größtem Mittelstandswettbewerb "Mutmacher der Nation".
Er wurde von der Verlegergemeinschaft DasÖrtliche ins Leben gerufen und bringt vorbildliche Unternehmer in die Öffentlichkeit. Bewerbungen sind möglich auf www.mutmacher-der-nation.de oder telefonisch unter 0201 / 83012 -510.
