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CORONIC GmbH Schauenburgerstraße 116 24118 Kiel, Germany http://www.coronic.de
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CORONIC: Bestes Jahr seit der Gründung

Zum zehnjährigen Firmenjubiläum konnte die CORONIC GmbH das Geschäftsjahr 2013 mit einer erneuten Umsatz- und Gewinnsteigerung abschließen / Die Gründungskredite von MBG und BTG wurden zurückgezahlt und die neuen Produkte sind erfolgreich am Markt

(PresseBox) (Kiel, )
Happy Birthday, Coronic: Pünktlich zum zehnjährigen Firmenjubiläum hat die CORONIC GmbH aus Kiel das Geschäftsjahr 2013 mit dem besten Ergebnis ihrer Firmengeschichte abgeschlossen. CORONIC erwirtschaftete 1,45 Millionen Euro. Damit liegt der Umsatz zum Dritten mal in Folge deutlich über dem Vorjahresergebnis. Der Gewinn stieg auf 300.000 Euro. "In diesem Jahr hat einfach alles geklappt", sagt Dr. Frank Bock, gemeinsam mit Andreas Harder Geschäftsführer der CORONIC GmbH. "Wir konnten unseren gehärteten Bank-Browser PROTECT breit am Markt platzieren und die Gründungskredite aus dem Jahr 2003 komplett zurückführen." Größter Kunde für den gehärteten Browser ist die GAD eG aus Münster. Die GAD ist das Rechenzentrum von rund 430 Volksbanken und Raiffeisenbanken im nördlichen Bundesgebiet. Seit die GAD mit dem CORONIC Produkt am Markt agiert, ist auch das Interesse anderer Banken stark gewachsen. "Inzwischen stehen wir sogar mit einer Schweizer Bank in Verhandlungen", sagt Bock. Gute Aussichten für das kommende Geschäftsjahr, finden die Coronic-Geschäftsführer.

Im März 2003 wurde die CORONIC GmbH in Kiel von Dr. Frank Bock und Andreas Harder gegründet. Das Unternehmen hatte sich auf Sicherheitslösungen für Banken spezialisiert. Bereits im Gründungsjahr begann CORONIC mit der Entwicklung eines innovativen Online-Sicherheitstools, dem so genannten Computercheck. Begleitet wurde diese Produktentwicklung von der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Schleswig-Holstein (MBG) und Beteiligungsgesellschaft Hamburg (BTG) sowie der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer GmbH des Landes Schleswig Holstein (WTSH) durch Gründungskredite und EU-Fördermittel im Gesamtvolumen von 620.000 Euro. "CORONIC war ein echtes Startup Unternehmen, das sein Risikokapital komplett in Technik und Produktentwicklung gesteckt hat", betont Harder. "Im Jahr 2003, direkt nach dem Zerplatzen der Dotcom -Blase, war das eine sehr mutige Entscheidung", ergänzt Bock. Dieser Mut wurde schnell belohnt, denn schon im Dezember 2003 überzeugte CORONIC den ersten Kunden. Die Volksbank Lüneburger Heide war bereit, die neue Technologie ihren Kunden anzubieten. Noch heute setzt das Bankhaus den CORONIC Computercheck ein, inzwischen die dritte Produktgeneration. Unter der Adresse www.vblh.de/... kann jeder Internet-Nutzer seinen PC oder sein Smartphone kostenlos auf Sicherheitslücken überprüfen lassen. Der Computercheck wird heute von über 900 Banken und Sparkassen in Deutschland zur Verbesserung der Sicherheit im Internet eingesetzt. Als letzter großer Kunde hat sich vor wenigen Tagen auch die Frankfurter Sparkasse für den Computercheck entschieden.

Schon 2007 entstand im Unternehmen eine neue Idee für das zweite CORONIC-Produkt, den gehärteten Browser. Hier ging es nicht mehr um das rechtzeitige Erkennen von Sicherheitslücken, sondern das Härten und Absichern des kompletten Online-Bankings - selbst wenn Trojaner und Schadprogramme den PC bereits infiziert haben. Weil man einfach nicht jeden Virus erfolgreich bekämpfen kann, wollte CORONIC sicheres Arbeiten, auch auf bereits verseuchten IT-Umgebungen, möglich machen. In den folgenden Jahren wurde auch diese innovative Technik gemeinsam mit der WTSH zum Leben erweckt. "Eigentlich war das Produkt 2008 bereits fertig, dann kam die Lehman-Krise und die Banken hatten andere Sorgen als in neue Sicherheitsprodukte zu investieren.", erklärt Bock. "Wir haben die Krisen-Jahre genutzt und die Technik auf eigene Kosten immer weiter verbessert", fügt Harder hinzu. Diese Investition hat sich für CORONIC am Ende gelohnt, denn heute setzen viele Banken auf den gehärteten CORONIC-Browser. So auch die Kieler Volksbank eG, bei der die Sicherheitstechnologie kostenlos an alle Privatkunden weitergereicht wird. Der Kieler Browser wehrt Trojaner ab und verhindert gleichzeitig durch Phishing provozierte Bedienfehler der Kunden. Im Jahr 2013 konnte CORONIC mit seinen beiden Sicherheitsprodukten VISOR-Computercheck und PROTECT-Browser über eine Millionen Euro Umsatz generieren. Weitere 400.000 € gehen auf klassische Software-Projekte zurück. "Wenn es um komplexe Internetportale unter Java und PHP oder die Härtung mobiler Apps und von Desktop-Anwendungen geht, ist CORONIC immer ein guter Ansprechpartner", erklärt Harder den dritten Geschäftsbereich der Kieler Softwareschmiede.

Für das Unternehmen arbeiten heute 20 Mitarbeiter, davon allein 11 Informatiker, die sich mit der Sicherheit von PC und Smartphone beschäftigen. Für 2014 streben Bock und Harder die weitere intensive Vermarktung ihres neuen Produktes an und zielen dabei verstärkt auf Bank-Kunden im Ausland. Auch für Nachschub an innovativen Ideen ist bereits gesorgt. So arbeitet CORONIC daran, die Sicherheitstechnologie auf mobile Banking-Apps zu übertragen. "Unser Ziel ist es, zum Anbieter einer eigenen Banking-Anwendung zu werden", erläutert Bock. "Wir hoffen uns damit vom reinen Software- und Sicherheitsexperten zum Lösungs-Anbieter für das komplette Online-Banking weiterzuentwickeln."

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CORONIC GmbH

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Die CORONIC GmbH wurde 2003 von Dipl.-Inf. Andreas Harder und Dr. Frank Bock in Kiel gegründet. Das Unternehmen wurde für seine technischen Innovationskraft von der der Europäischen Union ausgezeichnet und gewann verschiedene Technologiepreise. CORONIC Softwareprodukte sind durch das offizielle Gütesiegel des Datenschutzbeauftragten juristisch und technisch zertifiziert. Zu den Kunden gehören über 900 In- und Ausländische Banken und Versicherungen sowie internationale Konzerne wie T-Systems oder EADS.

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