Controlware, renommierter deutscher Systemintegrator und IT-Dienstleister, bündelt sein Knowhow in den Bereichen Switching und Virtualisierung und unterstützt seine Kunden mit einer mobilen Demo-Umgebung beim Einstieg in das virtuelle Switching mit VMware und Cisco.
Netzwerkschnittstellen an ESX-Servern einzurichten und zu warten, war bislang eine zeitintensive Aufgabe: Jeder Server musste einzeln manuell konfiguriert werden. Hinzu kam, dass die Verantwortlichkeiten und Kompetenzen zwischen Netzwerk- und Server-Administratoren nicht immer klar abgegrenzt waren. Dies führte oft zu Verzögerungen und mitunter zu Konfigurationsfehlern.
"Sowohl VMware als auch Cisco haben jüngst virtuelle Switches vorgestellt, mit denen sich virtuelle Umgebungen sehr effizient managen lassen", berichtet Adam Hufnagel, Solution Manager Application Delivery bei Controlware. "Als langjähriger Partner beider Hersteller sind wir optimal aufgestellt, um unsere Kunden bei der Auswahl und Implementierung dieser Produkte zu unterstützen. Ab sofort stehen wir unseren Kunden bei allen Fragen zum Switching in virtualisierten IT-Infrastrukturen und darüber hinaus zur Verfügung. Mithilfe einer neuen, mobilen Demo-Umgebung können wir ihnen dabei direkt und konkret den Nutzen dieser Technologien aufzeigen."
Switching mit vielen Basis-Features: vNetwork Distributed Switch
VMware hat seinen virtuellen Switch - den vNetwork Distributed Switch - ab sofort in die Edition "Enterprise Plus" der vSphere 4-Architektur integriert. Der vNetwork Distributed Switch ermöglicht es Administratoren, Clusterübergreifend virtuelle Netzwerkschnittstellen mit vielen Basis-Funktionalitäten über Templates einzurichten. Dies bedeutet nicht nur eine erhebliche Zeitersparnis, sondern sorgt auch dafür, dass beim Verschieben virtueller Maschinen auf neue ESX-Server der Netzwerkstatus mit überführt wird. Das eröffnet unter Security- und Monitoring-Gesichtspunkten eine Vielzahl zusätzlicher Optionen und erleichtert dem IT-Team in Notfällen das Troubleshooting. Darüber hinaus verfügt der vNetwork Distributed Switch über eine Software-Schnittstelle (API), die es Netzwerk-Herstellern ermöglicht, ihre eigene Ausführung eines virtuellen Switches in vSphere 4 einzusetzen.
Mehr Features und eine vertraute Oberfläche: Cisco Nexus 1000V
Eben diese offene Schnittstelle nutzt der neue Cisco Nexus 1000V Switch - die Software-Ausführung eines Cisco Nexus Switch. Der Nexus 1000V Switch wird als Plugin in vSphere 4 integriert und erweitert die vSwitch-Funktionalität um eine Reihe zusätzlicher, Ciscospezifischer Security- und Monitoring-Funktionen. Hierzu gehören etwa der "Encapsulated Remote Switched Port Analyzer" (ERSPAN) sowie NetFlow. "Wichtig für die meisten Kunden ist auch, dass der Nexus 1000V über vertraute Cisco Werkzeuge gesteuert wird", erklärt Adam Hufnagel. "Damit stehen bei der Netzwerkadministration der ESX-Server die gleichen Tools und Funktionen zur Verfügung wie im physikalischen Netz. Netzwerk-Administratoren müssen für die Netzwerkkonfiguration also nicht mehr die Server-Administratoren zu Hilfe holen. Damit haben auch alle Kompetenzstreitigkeiten ein Ende."
Demo-Umgebung für eine fundierte Produktauswahl
Controlware berät und unterstützt Unternehmen sowohl bei der Produktauswahl als auch bei der späteren Implementierung der Switches. Um seinen Kunden fundierte Kaufentscheidungen zu ermöglichen, hat der Systemintegrator außerdem eine mobile Demo-Umgebung der Lösungen von VMware und Cisco aufgesetzt. Kunden können sich damit bei Vor-Ort-Präsentationen vom Leistungsumfang der beiden Switches überzeugen und mit Unterstützung der Controlware Consultants entscheiden, welche Konstellation ihre Anforderungen optimal abdeckt.
Netzwerkschnittstellen an ESX-Servern einzurichten und zu warten, war bislang eine zeitintensive Aufgabe: Jeder Server musste einzeln manuell konfiguriert werden. Hinzu kam, dass die Verantwortlichkeiten und Kompetenzen zwischen Netzwerk- und Server-Administratoren nicht immer klar abgegrenzt waren. Dies führte oft zu Verzögerungen und mitunter zu Konfigurationsfehlern.
"Sowohl VMware als auch Cisco haben jüngst virtuelle Switches vorgestellt, mit denen sich virtuelle Umgebungen sehr effizient managen lassen", berichtet Adam Hufnagel, Solution Manager Application Delivery bei Controlware. "Als langjähriger Partner beider Hersteller sind wir optimal aufgestellt, um unsere Kunden bei der Auswahl und Implementierung dieser Produkte zu unterstützen. Ab sofort stehen wir unseren Kunden bei allen Fragen zum Switching in virtualisierten IT-Infrastrukturen und darüber hinaus zur Verfügung. Mithilfe einer neuen, mobilen Demo-Umgebung können wir ihnen dabei direkt und konkret den Nutzen dieser Technologien aufzeigen."
Switching mit vielen Basis-Features: vNetwork Distributed Switch
VMware hat seinen virtuellen Switch - den vNetwork Distributed Switch - ab sofort in die Edition "Enterprise Plus" der vSphere 4-Architektur integriert. Der vNetwork Distributed Switch ermöglicht es Administratoren, Clusterübergreifend virtuelle Netzwerkschnittstellen mit vielen Basis-Funktionalitäten über Templates einzurichten. Dies bedeutet nicht nur eine erhebliche Zeitersparnis, sondern sorgt auch dafür, dass beim Verschieben virtueller Maschinen auf neue ESX-Server der Netzwerkstatus mit überführt wird. Das eröffnet unter Security- und Monitoring-Gesichtspunkten eine Vielzahl zusätzlicher Optionen und erleichtert dem IT-Team in Notfällen das Troubleshooting. Darüber hinaus verfügt der vNetwork Distributed Switch über eine Software-Schnittstelle (API), die es Netzwerk-Herstellern ermöglicht, ihre eigene Ausführung eines virtuellen Switches in vSphere 4 einzusetzen.
Mehr Features und eine vertraute Oberfläche: Cisco Nexus 1000V
Eben diese offene Schnittstelle nutzt der neue Cisco Nexus 1000V Switch - die Software-Ausführung eines Cisco Nexus Switch. Der Nexus 1000V Switch wird als Plugin in vSphere 4 integriert und erweitert die vSwitch-Funktionalität um eine Reihe zusätzlicher, Ciscospezifischer Security- und Monitoring-Funktionen. Hierzu gehören etwa der "Encapsulated Remote Switched Port Analyzer" (ERSPAN) sowie NetFlow. "Wichtig für die meisten Kunden ist auch, dass der Nexus 1000V über vertraute Cisco Werkzeuge gesteuert wird", erklärt Adam Hufnagel. "Damit stehen bei der Netzwerkadministration der ESX-Server die gleichen Tools und Funktionen zur Verfügung wie im physikalischen Netz. Netzwerk-Administratoren müssen für die Netzwerkkonfiguration also nicht mehr die Server-Administratoren zu Hilfe holen. Damit haben auch alle Kompetenzstreitigkeiten ein Ende."
Demo-Umgebung für eine fundierte Produktauswahl
Controlware berät und unterstützt Unternehmen sowohl bei der Produktauswahl als auch bei der späteren Implementierung der Switches. Um seinen Kunden fundierte Kaufentscheidungen zu ermöglichen, hat der Systemintegrator außerdem eine mobile Demo-Umgebung der Lösungen von VMware und Cisco aufgesetzt. Kunden können sich damit bei Vor-Ort-Präsentationen vom Leistungsumfang der beiden Switches überzeugen und mit Unterstützung der Controlware Consultants entscheiden, welche Konstellation ihre Anforderungen optimal abdeckt.
