In zwei Monaten beginnt die EXPO REAL. conject ist erneut mit von der Partie (Halle B3, 230). Dabei sollen vorrangig zwei Fragen beantwortet werden: Wie können Immobilientransaktionen unterstützt werden? Und: Welche Möglichkeiten bietet conject, um Verkaufsprozesse zu beschleunigen?
„Eigentümer großer Immobilienvermögen gehen neue Wege“, sagt Cesar Flores, der bei conject u.a. Finanzdienstleister als Kunden berät. Auch er weiß, unter welchem Druck speziell der internationale Immobilienmarkt steht. Die Reaktion: Immobilien-Portfolio-Verkäufe werden immer mehr mit ITTechnologie unterstützt - schneller, günstiger, sehr sicher und mit weniger Aufwand. Dafür genutzt werden die auch von conject angebotenen "Online Data Rooms". Due Diligence-Prozesse, die im Rahmen von Portfolio-Verkäufen notwendig sind, profitieren davon sehr konkret. Gespart wird deutlich an Kosten und Zeit. Immobilienexperten sprechen von großen Optimierungen und einem sich deutlich abzeichnenden Trend zu Web-Technologien. Cesar Flores: „Online-Datenräume spielen eine immer stärkere Rolle. Sie ermöglichen eine vollständige, elektronische Objektdokumentation, die allen Beteiligten einfach, d.h. per Mausklick, zugänglich gemacht werden kann.“ Durch den parallelen Zugriff potenzieller Bieter werden - im Vergleich zum traditionellen Prozess - oft Monate an Zeit gespart. Langwierige Treffen oder teure Reisen reduzieren sich, kilometerlange Regale mit Akten werden überflüssig.
Der Markt bestätigt dies. Florian Mundt, Associate Director bei der HSH Real Estate AG, spricht von deutlichen Vorteilen internetbasierter Datenräume gegenüber herkömmlichen Datenräumen und erläutert: „Die notwendigen Informationen für die Due-Diligence in einem Transaktionsverfahren werden den potenziellen Investoren und ihren Beratern durch dieses Medium transparent und flexibel abrufbar zur Verfügung gestellt.“ Dies ermöglicht einen zeitlich und kostenmäßig optimierten Prüfungsprozess. Daneben entscheidet die Art der Bereitstellung der umfangreichen Informationen nicht zuletzt bei internationalen Investoren oftmals darüber, ob sie sich überhaupt mit einer Investitionsgelegenheit näher befassen. Den Grund hierfür bildet insbesondere die aktuelle Vielzahl an Kaufgelegenheiten. „Das führt dazu“, führt Mundt fort, „dass internationale Investoren ihre Ressourcen besonders gezielt und effizient einsetzen müssen.“ Der Bereich Advisory Services der HSH Real Estate AG hat in den vergangenen drei Jahren Transaktionen im Immobilienbereich mit einem Gesamtvolumen von ca. 8 Milliarden Euro erfolgreich begleitet.
Projektentwickler im Mittleren Osten suchen u.a. Lösungen, um Flächen an Investoren und Entwickler besser zu vermarkten oder ihre Wohnimmobilien schneller zu verkaufen. „Dafür hat conject eine spezielle Kombination von Immobilien-Software und Kundenmanagement-Services geschaffen“, so Frank Weiß, Leiter conject Standort in Dubai. Diese neuen Möglichkeiten nutzen Unternehmen wie Dubai World Central (DWC, www.dwc.ae ) oder First Qatar Real Estate Development (FQR, www.firstqatar.com). Während DWC beim Neubau des weltweit größten Flughafenareals Flächen an Investoren und Entwickler besser vermarktet, vermietet und verkauft FQR Wohnimmobilien auf der Pearl-Qatar schneller – denn auch diese Palme im Meer wächst dynamisch. „Die Technologie stellt aktuelle Vertriebsinformationen zur Verfügung. Sie deckt zudem alle Prozesse im einzelnen Kundenfall ab – bis hin zum Vertragsabschluss“, sagt Weiß. Vertriebsmanager können damit den Status der Kundenentscheidung jederzeit nachvollziehen, deren Zahlungen verfolgen oder Verkaufsprognosen erstellen.
Auf der EXPO REAL stellt conject die Weiterentwicklung der On Demand Plattform vor. Von der Entwicklung über die Planung und den Bau bis hin zum Betrieb und der gewerblichen Nutzung - über 60.000 Anwender und mehr als 3.000 Unternehmen weltweit setzen auf www.conject.com.
„Eigentümer großer Immobilienvermögen gehen neue Wege“, sagt Cesar Flores, der bei conject u.a. Finanzdienstleister als Kunden berät. Auch er weiß, unter welchem Druck speziell der internationale Immobilienmarkt steht. Die Reaktion: Immobilien-Portfolio-Verkäufe werden immer mehr mit ITTechnologie unterstützt - schneller, günstiger, sehr sicher und mit weniger Aufwand. Dafür genutzt werden die auch von conject angebotenen "Online Data Rooms". Due Diligence-Prozesse, die im Rahmen von Portfolio-Verkäufen notwendig sind, profitieren davon sehr konkret. Gespart wird deutlich an Kosten und Zeit. Immobilienexperten sprechen von großen Optimierungen und einem sich deutlich abzeichnenden Trend zu Web-Technologien. Cesar Flores: „Online-Datenräume spielen eine immer stärkere Rolle. Sie ermöglichen eine vollständige, elektronische Objektdokumentation, die allen Beteiligten einfach, d.h. per Mausklick, zugänglich gemacht werden kann.“ Durch den parallelen Zugriff potenzieller Bieter werden - im Vergleich zum traditionellen Prozess - oft Monate an Zeit gespart. Langwierige Treffen oder teure Reisen reduzieren sich, kilometerlange Regale mit Akten werden überflüssig.
Der Markt bestätigt dies. Florian Mundt, Associate Director bei der HSH Real Estate AG, spricht von deutlichen Vorteilen internetbasierter Datenräume gegenüber herkömmlichen Datenräumen und erläutert: „Die notwendigen Informationen für die Due-Diligence in einem Transaktionsverfahren werden den potenziellen Investoren und ihren Beratern durch dieses Medium transparent und flexibel abrufbar zur Verfügung gestellt.“ Dies ermöglicht einen zeitlich und kostenmäßig optimierten Prüfungsprozess. Daneben entscheidet die Art der Bereitstellung der umfangreichen Informationen nicht zuletzt bei internationalen Investoren oftmals darüber, ob sie sich überhaupt mit einer Investitionsgelegenheit näher befassen. Den Grund hierfür bildet insbesondere die aktuelle Vielzahl an Kaufgelegenheiten. „Das führt dazu“, führt Mundt fort, „dass internationale Investoren ihre Ressourcen besonders gezielt und effizient einsetzen müssen.“ Der Bereich Advisory Services der HSH Real Estate AG hat in den vergangenen drei Jahren Transaktionen im Immobilienbereich mit einem Gesamtvolumen von ca. 8 Milliarden Euro erfolgreich begleitet.
Projektentwickler im Mittleren Osten suchen u.a. Lösungen, um Flächen an Investoren und Entwickler besser zu vermarkten oder ihre Wohnimmobilien schneller zu verkaufen. „Dafür hat conject eine spezielle Kombination von Immobilien-Software und Kundenmanagement-Services geschaffen“, so Frank Weiß, Leiter conject Standort in Dubai. Diese neuen Möglichkeiten nutzen Unternehmen wie Dubai World Central (DWC, www.dwc.ae ) oder First Qatar Real Estate Development (FQR, www.firstqatar.com). Während DWC beim Neubau des weltweit größten Flughafenareals Flächen an Investoren und Entwickler besser vermarktet, vermietet und verkauft FQR Wohnimmobilien auf der Pearl-Qatar schneller – denn auch diese Palme im Meer wächst dynamisch. „Die Technologie stellt aktuelle Vertriebsinformationen zur Verfügung. Sie deckt zudem alle Prozesse im einzelnen Kundenfall ab – bis hin zum Vertragsabschluss“, sagt Weiß. Vertriebsmanager können damit den Status der Kundenentscheidung jederzeit nachvollziehen, deren Zahlungen verfolgen oder Verkaufsprognosen erstellen.
Auf der EXPO REAL stellt conject die Weiterentwicklung der On Demand Plattform vor. Von der Entwicklung über die Planung und den Bau bis hin zum Betrieb und der gewerblichen Nutzung - über 60.000 Anwender und mehr als 3.000 Unternehmen weltweit setzen auf www.conject.com.
